Cheyenne Ochsenknecht hat die Nase voll von Papa: Ochsenknechts feiern Weihnachten ohne Uwe!
Das Verhältnis zwischen Cheyenne Ochsenknecht und ihrem Vater Uwe Ochsenknecht scheint derzeit alles andere als harmonisch zu sein. Sie möchte ein gemeinsames Weihnachtsfest mit ihrem Vater vermeiden.
"Besser nicht" – Ein Familienweihnachten mit Vater Uwe ist keine Option
Im Gespräch mit der "Bild" reagierte Cheyenne (24) auf die Frage nach einem Weihnachtsfest mit ihrem Vater recht eindeutig: "Besser nicht." Für sie käme ein großes Weihnachtsfest mit der ganzen Familie, einschließlich ihres Vaters und seiner neuen Frau, nicht infrage. "So ein großes Familien-Weihnachten mit uns und Papa und seiner Frau, das wäre keine gute Idee", so Cheyenne. Trotzdem stellte sie klar, dass ihr Vater zur Familie gehöre, auch wenn sie ihn nicht aktiv einladen wolle: "Ich kann ja nicht so tun, als ob er nicht existiert."
Natascha Ochsenknecht: "Irgendwann ist halt auch mal Schluss"
Auch Natascha Ochsenknecht (60) äußerte sich zum gestörten Verhältnis zu ihrem Ex-Mann. "Wir haben es so viele Jahre probiert, haben Uwe und seine Frau immer wieder eingeladen, aber es hat nie geklappt, und irgendwann ist halt auch mal Schluss", erklärte sie. Nach der Trennung 2009 fand Uwe Ochsenknecht (68) in Kirsten Viebrock neues Glück, die er 2017 heiratete. Seitdem ist die Familie an den Feiertagen getrennt.
Cheyenne und ihre Mutter als Fashion-Team
Während Natascha und Cheyenne bei der Preisverleihung gemeinsam strahlten, präsentierte sich Natascha in einem völlig neuen Look mit dunklen, langen Haaren. "Ich wollte mal zurück zu meiner Naturhaarfarbe, denn ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich eigentlich aussehe", so die 60-Jährige auf Instagram. Auch Cheyenne zeigte sich selbstbewusst, sowohl auf dem Event als auch in ihrem Alltag in Österreich, wo sie mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits auf einem Bauernhof lebt.
Selbst für die Stallarbeit nimmt sich Cheyenne Zeit fürs Styling: "Ich schminke mich jeden Tag auf dem Hof, selbst für die Stallarbeit", verriet sie. Ein Familienweihnachten mit Papa bleibt dieses Jahr jedoch wohl weiter nur ein Wunschgedanke.