Cheyenne Ochsenknecht: Sie spricht über die schlimmste Zeit ihres Lebens

Cheyenne Ochsenknecht verlor vor fünf Jahren auf tragische Weise ihre Cousine Emily. Lange Zeit ließ sie ihre Trauer nicht zu, jetzt spricht sie erstmal über ihren Verlust.

Cheyenne Ochsenknecht
Foto: IMAGO / Rainer Unkel
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Auch heute, fast sechs Jahre später, geht es Cheyenne Ochsenknecht nah: Ihre Cousine Emily starb 2017 bei einem tragischen Unfall. In der neuen Folge von "Diese Ochsenknechts" spricht die Tochter von Uwe Ochsenknecht nun erstmals über ihre tiefe Trauer.

Während die 22-Jährige und ihr Mann Nino in den Hochzeitsvorbereitungen stecken, wird Cheyenne plötzlich sehr emotional. Der Grund: Sie plant auf ihrer Hochzeit ein gerahmtes Bild von ihrer Cousine auf dem Altar zu platzieren, mit den Worten: "Wir wissen, du würdest mit uns feiern, wenn der Himmel nicht so weit weg wäre..."

Cheyenne hat den Tod ihrer Cousine noch immer nicht verarbeitet

Nach dem Tod ihrer Cousine hat Cheyenne die Trauer in sich hineingefressen. Mittlerweile habe sie aber gelernt, über ihren Verlust zu sprechen. Ihr Ehemann habe ihr dabei geholfen ihre Trauer zu verarbeiten. Trotzdem hinterlässt Emily eine große Lücke in Cheyennes Leben: "Sie war meine beste Freundin, meine Schwester, die ich nie hatte, meine Bezugsperson. Ich in erwachsen. Ich denke eigentlich jeden Tag an sie", erzählt sie traurig.

Auch Cheyennes Bruder Wilson Gonzales weiß, wie schwer Emilys Tod für Cheyenne war: "Es geht ihr immer noch sehr nah. Cheyenne hat oft gesagt, sie hätte so gerne, dass Emily Mavie kennengelernt hätte und auch bei der Hochzeit dabei sein würde", erzählte der 32-Jährige.

Eine neue Folge der zweiten Staffel von "Diese Ochsenknechts" läuft jeden Montag um 20.15 Uhr auf Sky.

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Quelle: Sky