"Der Bergdoktor": "Irgendwann muss auch mal Schluss sein!"

Hans Sigl durchlebt als "Bergdoktor" gerade ziemlich schwere Zeiten. Denn: Sein Privatleben liegt in Trümmern und er weiß einfach nicht, wie es weiter gehen soll. Bleibt ihm jetzt nur noch die Flucht ins Ausland?

Hans Sigl
Foto: Imago / Sven Simon
Auf Pinterest merken

Das Familienglück liegt in Scherben; es gibt nichts mehr, was TV-Arzt Hans Sigl noch in Tirol halten würde. Nie zuvor endete eine Staffel von "Der Bergdoktor" dramatischer als die aktuelle! Aber setzt Hans Sigl als Dr. Martin Gruber seine Pläne tatsächlich um und geht nach New York?

Hans Sigl geht neue Wege

Der Bergdoktor inmitten von Hochhäusern anstatt vor Alpenpanorama? Unvorstellbar! Damit wäre das Aus der erfolgreichen "ZDF"-Serie besiegelt. Schon vor einigen Jahren deutete Hans Sigl an, seine Paraderolle nicht bis zur Rente spielen zu wollen. "Ich glaube nicht, dass ich meinen 60. Geburtstag mit dieser Rolle verbringen werde. Irgendwann muss auch mal Schluss sein", sagte er Anfang 2019 in einem Interview.

Hat der Österreicher jetzt etwa genug von den Doktorspielen? Die Drehbuchautoren jedenfalls haben alles vorbereitet für einen Ausstieg in der kommenden Staffel: Dr. Gruber hat schon eine Nachfolgerin gefunden für die Praxis und ein Apartment in New York gemietet. Er sitzt bereits im Flugzeug, als es noch einmal spannend wird: Mutter Lisbeth (Monika Baumgartner) ist ins Koma gefallen! Der Flieger hebt nicht ab, der Arzt eilt stattdessen ans Krankenbett. Bleibt er nun doch? Wer’s wissen will, braucht Geduld: Auflösung erst in einem Jahr in Staffel 17!

Auch interessant

Nicht nur vor der Kamera scheint es für Hans Sigl einigen Trubel zu geben. Nun legte der "Bergdoktor" ein schockierendes Geständnis über seine Ehe ab. Alle Details erfahrt ihr hier im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Quelle: Closer

*Affiliate Link