"Die Bergretter"-Sebastian Ströbel: Große Sorge! Wird ihm alles zu viel?

Mutet sich Sebastian Ströbel zu viel zu? Der "Die Bergretter"-Star versucht seit Jahren Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Wird ihm nun etwa alles zu viel?

Sebastian Ströbel
Foto: Marc Mueller/Getty Images for LEGO Summer Birthday Bash
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Seit 2014 ist Sebastian Ströbel in seiner Rolle als "Markus Kofler" in der ZDF-Serie "Die Bergretter" zu sehen. Mit waghalsigen Rettungsaktionen schreitet er in der Serie zur Tat - ganz zur Sorge seiner Familie, denn der Schauspieler scheut nicht davor zurück, die Stunts selbst auszuführen. Doch damit nicht genug. Durch die ständigen Dreharbeiten bleibt wenig Zeit für das Familienleben in Hamburg. Trotzdem versucht der Familienvater alles unter einen Hut zu bekommen. Wird ihm nun alles zu viel?

Sebastian Ströbel: "Natürlich komme ich auch an meine Grenzen"

Im Interview mit der "Goldenen Kamera" machte Sebastian Ströbel nun seiner Sorge Luft. Der Schauspieler pendelt für seinen Schauspiel-Job bei "Die Bergretter" jedes Wochenende zwischen seiner Familie in Hamburg und dem Drehort im oberbayerischen Ramsau bei Berchtesgaden hin und her. Ganz schön stressig auf Dauer...das wird auch dem 46-Jährigen langsam bewusst: "Ich stehe zwei Monate vor der Kamera, aber fahre jedes Wochenende nach Hause. Dann habe ich drei Wochen frei, dann wieder zwei Monate drehen usw". Er muss zugeben:

„Natürlich komme ich auch an meine Grenzen. Es gibt die Momente, in denen man kaum Luft kriegt, weil man von den Sorgen des Alltags zerfressen wird“
Sebastian Ströbel

Auweia, übernimmt sich der "Die Bergretter"-Star etwa? Weiter macht er jedoch klar, dass sich die Mühen am Ende für ihn doch auszahlen: "Man bekommt so viel zurück und es kommen ja auch wieder andere Zeiten, in denen werden wir bestimmt sagen: 'Hätten wir das mal mehr genossen.'"

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Quelle

  • Goldenen Kamera