Die Reimanns: Jetzt packt Tochter Janina über das Thema Umzug aus
Umziehen hat bei den Reimanns fast schon Tradition. Erst Texas, dann Hawaii und jetzt? Nun spricht Tochter Janina Reimann über das Thema Umzug in den USA.
Konny Reimann (69) gilt als einer der bekanntesten Auswanderer Deutschlands. Mit seiner Frau Manuela Reimann (56) und ihren Kindern Jason (35) und Janina Reimann (37) zogen sie zuerst gemeinsam nach Texas, bis sie wieder das Fernweh packte. Seit 2015 lebt das Kult-Auswanderer-Paar nun schon auf Hawaii, doch ihre Endstation soll das wohl auch nicht sein. Immer wieder kommen Gerüchte über einen erneuten Umzug der Reimanns auf. Jetzt äußert sich Tochter Janina, die mittlerweile mit ihrer eigenen Familie in Oregon wohnt, zum Thema Umzug in den USA.
Janina Reimann mag es beständig
Gemeinsam mit ihren zwei Kinder Charlie (6) und Isla (3) sowie Ehemann Coleman Burnett (36) lebt Janina Reimann seit einigen Jahren in Portland im US-Bundesstaat Oregon. Ganz im Gegenteil zu ihren berühmten Eltern zieht es die 37-Jährige nicht ständig an einen neuen Ort. Janina und ihre Familie mögen es beständig. Doch damit sind sie in ihrer Nachbarschaft jedoch eher die Ausnahme – jetzt berichtet die Auswanderer-Tochter, dass sie schon bald zwei neue Nachbarn bekommt und lässt ihre Fans an ihren Gedanken zum Thema Umzug teilhaben.
In ihrer Nachbarschaft herrscht reger Wechsel
In ihrer Instagram-Story meldete sich Janina Reimann jetzt über den regen Wechsel in ihrer Nachbarschaft zu Wort: "Das, finde ich, ist so ein typisch amerikanisches Ding. In unserer Nachbarschaft sind ganz viele Häuser, die vermietet werden und da wird ständig umgezogen", berichtet sie. Gleich zwei ihrer Nachbarhäuser im nächsten Umfeld wurden in den letzten Wochen wieder frei, obwohl die Familien, die dort gewohnt hatten, vor gar nicht allzu langer Zeit erst einzogen. "Ich finde es immer so doof, weil man hier nie so richtig eine Community aufbauen kann, weil ja immer jeder wegzieht. Es würde immer wieder von vorne anfangen", klagt Janina im gleichen Zuge. Dass viele ihrer Nachbarn ihre Häuser selten verlassen und dadurch nie auf der Straße anzutreffen sind oder sogar Augenkontakt gänzlich vermeiden, ist für die Zweifach-Mama ein amerikanisches Unding.
Dennoch sieht sie auch die positiven Seiten darin und muss ebenfalls zugeben: "Manchmal sind richtig tolle Nachbarn dabei, manchmal nicht so tolle und dann freut man sich auch irgendwie doch ein bisschen, dass sie gehen." Bleibt also zu hoffen, dass die neuen Mieter ihrer Nachbarhäuser eher zu ersterer Art Nachbarn gehören werden.
Quelle
Instagram/janina_reimann23