Elena Uhlig: Die traurige Wahrheit hinter ihrem Lächeln
Sie musste ohne Vater aufwachsen und wurde in der Schule gehänselt. Wie Elena Uhlig all den Schmerz hinter sich lassen konnte...
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Fröhlich, immer zu Scherzen aufgelegt und selbstbewusst – so kennen und lieben ihre Fans Elena Uhlig. Doch bis zu ihrem heutigen, glücklichen Leben war es für die Schauspielerin ein sehr weiter Weg.
Elena Uhlig hatte eine schwere Kindheit
Ihre Kindheit sei schwierig gewesen, weil sie ohne ihren Vater aufgewachsen sei, erzählt sie. "Ich hab immer gedacht, der liebt mich nicht, weil er noch nicht mal anruft", so Elena Uhlig. Nicht einmal zum Geburtstag oder zu Weihnachten habe ihr Vater sich gemeldet. Auch in der Schule hatte es die Schauspielerin nicht leicht. Der Grund dafür war ihre ausgeprägte Legasthenie. "Mit Zahlen hatte ich nie Probleme, aber mit Wörtern", erzählt Elena Uhlig. Nachdem eine Lehrerin zu ihr nach einem gescheiterten Schreibversuch an der Tafel gesagt habe: "Wenn ich so schlecht wäre wie du, dann würde ich mich in die Ecke stellen und mich schämen", sei ihr Selbstwertgefühl komplett zerstört gewesen, und außerdem sei sie von einem Mitschüler massiv gemobbt worden. "Das war ganz, ganz schlimm", erinnert sich der TV-Star.
Paradoxerweise habe genau dieser Mitschüler sie vor einigen Jahren per Mail angeschrieben und sie um ein Autogramm für seine Mutter gebeten. "Ich habe mir diese Mail ausgedruckt, sie hingehängt und gedacht: Du Arschgeige, das mach ich nicht!", so die Schauspielerin. Ohnehin habe sie es geschafft, sich von ihrem früheren Ich zu befreien und würde sich, im Gegensatz zu früher, auch keine Männer mehr aussuchen, die sie ablehnen.
Stattdessen ist Elena Uhlig seit 16 Jahren mit ihrem Lebensgefährten Fritz Karl glücklich, hat mit ihm vier Kinder. Und rät allen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie sie selbst: "Man muss seine Ängste überwinden, man muss kämpfen. Sonst geht man unter." Umso schöner, dass es ihr heute so gut geht!
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Quelle: Mini