Eva Benetatou: Überraschende Entscheidung! Davon hat Ex-Freund Chris Broy so lange geträumt
Eva Benetatou hat einen Entschluss gefasst, über den sich vor allen Dingen ihr Ex-Freund Chris Broy sehr freuen dürfte...
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Eigentlich wollten Eva Benetatou und Chris Broy den Rest ihres Lebens miteinander verbringen. Doch dann kam plötzlich alles anders! Der TV-Star trennte sich von seiner hochschwangeren Freundin und ergriff die Flucht. Mittlerweile haben die Ex-Partner einen Weg gefunden, freundschaftlich miteinander umzugehen. Für ihren gemeinsamen Sohn reißen sie sich zusammen, denn er soll nicht mitbekommen, dass es immer mal wieder Zoff zwischen Mama und Papa gegeben hat...
Eva will George nicht mehr zeigen
Auf dem Instagram-Kanal von Chris sucht man vergeblich nach Fotos, die das Gesicht seines Sohnes von vorne zeigen. Der stolze Papa hält sich bewusst zurück und teilt keine Schnappschüsse seines Sprösslings. Ex-Freundin Eva hat ihren George Angelos bisher immer gerne gezeigt. Doch das wird sich nun ändern.
In dieser Woche ist ihr kleiner Liebling nämlich gestürzt und hat sich eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Eva ist der festen Überzeugung, dass der "Böse Blick" dafür verantwortlich ist. Dahinter steckt der Glaube an eine negative Energie mancher Menschen, mit der sie anderen Personen beispielsweise Schmerzen zufügen können. "Diese blöden Augen immer. Den Kleinen gibt es jetzt erst mal nicht mehr zu sehen. Das werde ich euch garantieren", poltert die 30-Jährige. "Mehr von mir, weniger von ihm. Wird schwierig, weil wir immer zusammen sind, aber ich trickse ein wenig." Über diese Entscheidung dürfte sich wohl auch Chris freuen...
Zum Glück geht es ihrem Söhnchen mittlerweile wieder besser. "Der Kleine ist Gott sei Dank wieder auf den Beinen, spielt wieder und lacht. Und will einfach die Welt wieder entdecken. Das war ein richtiger Schockmoment für mich. Aber ich weiß natürlich, dass sowas auch passieren kann. Er hat 20 Minuten nach dem Sturz erbrochen und da habe ich mich mega erschrocken. Auch die Prellungen im Gesicht am Wangenknochen, das fand ich auch ganz, ganz schlimm. Der Mama tut es immer doppelt so weh, glaube ich", klagt Eva.
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