Franz Beckenbauer: Große Trauer! Der Schmerz ist kaum zu ertragen

Armer Franz Beckenbauer! Er musste sich schon wieder von einem guten Freund verabschieden...

Franz Beckenbauer
Foto: imago
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Franz Beckenbauer ist am Boden zerstört. Schon wieder musste er leise Abschied nehmen von einem Freund. Horst Eckel († 89), der letzte noch lebende Weltmeister von 1954, hat jetzt für immer die Augen geschlossen. Wieder einer seiner Herzensmenschen, dem Beckenbauer leise Adieu sagen musste. Nach Udo Lattek († 80), seinem Erfolgstrainer, und Europas Fußballer des Jahrhunderts, Johan Cruyff († 68). Und dann vor wenigen Monaten, Beckenbauers "Bruder", Gerd Müller († 75).

Franz denkt über das Ende nach

Es wird einsam um den Kaiser. Allmählich gehen alle Freunde, Weggefährten, Kollegen. Menschen, mit denen er so gerne über den Sport und das Leben fachsimpelte. Oder nur, um eine vertraute Stimme zu hören. Und mit jedem Abschied wird einem die eigene Sterblichkeit bewusster. "Beim 75. ist es das erste Mal, dass ich anfange, nachzudenken. Ein Alter, da kannst du das Ende erahnen", sinnierte Franz Beckenbauer erst vor wenigen Wochen.

Vielleicht ist das der Grund, warum der Kaiser sich schon seit einer Weile zurückgezogen hat. In seine Villa in Kitzbühel. Die einstige "Lichtgestalt" igelt sich ein, ist auch für besorgte Freunde schwer erreichbar. Nur Ehefrau Heidi wacht an seiner Seite. Liebevoll umsorgt sie ihn, kümmert sich, muntert ihn auf. Oder versucht es zumindest.

Da stößt man schnell an Grenzen. Aber dann ist da noch Beckenbauers Sohn Joel. Der junge Mann versucht alles, was er kann, um seinen Vater glücklich zu machen. Doch des Kaisers Herz ist schwer. Denn wer nicht getröstet werden will, findet auch keinen Trost …

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