Fürst Albert von Monaco: Heimliche Treffen in Rom mit einer Parfüme-Erbin

Kürzlich wies die Fürstin Gerüchte um eine Ehekrise weit von sich. Neue Bilder vermitteln einen anderen Eindruck.

Fürst Albert von Monaco
Foto: IMAGO / Eibner
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Wenn eine Beziehung gut funktionieren soll, müssen beide Partner an einem Strang ziehen. Doch während Charlène tapfer um ihre Ehe kämpft, genießt ihr Mann offenbar lieber das Leben. Er lässt sich oft ohne seine Partnerin blicken.

Auch beim traditionellen "Centennial Ball" zu Ehren des 2005 verstorbenen Fürsten Rainier III., der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, kam Albert wie so oft ohne seine Liebste.

Albert amüsiert sich bestens – auch ohne seine Frau

Nicht nur Paris ist die Stadt der Liebe, auch Rom kann ganz gut mithalten. Genau dort nahm Albert nun eine Auszeit vom stressigen Palastleben. Beim bekannten "Ryder Cup" – das populärste Golfmannschaftsturnier überhaupt – genoss er sichtlich die Gesellschaft einer attraktiven Frau.

Und die brünette Beauty ist nicht irgendwer: Lavinia Biagiotti ist die Tochter der berühmten Parfümschöpferin Laura Biagiotti († 73) und zugleich die Präsidentin des Marco Simone Golf & Country Clubs in Rom. Dass sich der Fürst und die Unternehmerin in der VIP-Lounge eines Golfturniers treffen, könnte reiner Zufall sein – vielleicht aber auch nicht. Auf jeden Fall unterhielten sich die beiden sehr angeregt, lachten viel miteinander, hatten Spaß und kamen sich, wie man auf zahlreichen Fotos sieht, ziemlich nahe. Für die Fürstin, die in Rom nicht gesichtet wurde, müssen die Bilder ein weiterer Schlag ins Gesicht sein. Denn so ausgelassen wie mit Laura sieht man den Fürsten an Charlènes Seite eher selten.

Der Palast äußerte sich zu der Ehekrise