Fürstin Charlène: Die ganze Wahrheit hinter ihrem Lächeln

Fürstin Charlène von Monaco lächelt der Menge zu. Doch dieses Lächeln ist nur Fassade. Was wirklich dahinter steckt...

Fürstin Charlène von Monaco
Foto: IMAGO / Starface
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Dass man so etwas in Monaco noch erlebt, hätte auch keiner gedacht: Charlene erschien beim Feiertag zu Ehren von Monacos Schutzpatronin Sainte Dévote ganz allein. Ohne Albert. Kneifen ging da gar nicht: Der Fürst fiel wegen einer Corona-Erkrankung aus – und so musste Charlene ihn vertreten.

Fürstin Charlène: Ihre Mimik sagt alles

Auf den ersten Blick wirkte sie zwar entspannt, doch auf den zweiten … Wer genau hinsah, bemerkte schon, dass ihr Lächeln nicht echt herüberkam und es so wirkte, als würde sie nur eine Rolle spielen.

Eigentlich hatte man schon immer das Gefühl, dass öffentliche Auftritte für Charlene ein einziger Horror waren. Und jetzt auch noch allein? Lediglich auf dem Palastbalkon gesellte sich Albert kurz zu seiner Familie.

Ihre Meinung dazu konnte man teilweise aus ihrer Mimik ablesen – und dann wiederum auch nicht. Denn beim genauen Hinsehen wirkte Charlenes Gesicht maskenhaft, beinahe unecht. Keine Lach- oder Denkerfalten auf der Stirn, dafür aalglatte Haut – außer in der Wangenpartie. Nur ihre Kinder Gabriella und Jacques waren fröhlich und lieb zueinander wie eh und je. Wenigstens etwas, das sich nicht verändert hat.

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Quelle: Das neue Blatt