Fürstin Charlene: Jetzt muss sie sich ihrer Urangst stellen!
Es gibt Menschen, die haben es einfach nötig. Sie leben nach dem Motto: "Alle Scheinwerfer auf mich!" Sie fühlen sich als Nabel der Welt, drängeln sich in den Vordergrund und geben Kommentare von sich, die eigentlich niemand hören will.
So ein Mensch scheint auch Nicole Coste (50) zu sein – Fürst Alberts (63) ehemalige Geliebte und Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre (18).
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Charlene muss einen herben Tiefschlag verkraften
Schon immer teilte die ehemalige Flugbegleiterin gegen Charlene aus. Schlimmer noch: Sie beleidigte die Fürstin in Interviews, kränkte sie und trat mit den Füßen nach ihr, als diese bereits am Boden lag. Und obwohl Albert sehr erbost war und Charlene ihr den Kampf ansagte, gibt die Rivalin immer noch keine Ruhe. Jetzt veröffentlichte sie im Internet ein Foto von sich und dem Schwergewichtsboxer Mike Tyson (55). Die Fäuste geballt, provokative Kampfpose, siegessicheres Grinsen. Eine versteckte Botschaft an die Fürstin? Nach dem Motto: Wir können uns gern im Ring treffen und um die Vormachtstellung in Monaco kämpfen? Gut möglich. Immerhin behauptete Nicole Coste: "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlene. Sie lieben und respektieren mich wirklich." Woran sie das festmacht, weiß wohl nur sie selbst.
Der Fürstin scheinen die Attacken aber inzwischen weniger auszumachen. Auch wenn sie zuletzt ziemlich angeschlagen wirkte, ist sie längst nicht so schwach, wie man oft glauben mag. Das zumindest bestätigen ihre Freunde: "Sie ist nicht wie Lady Diana. Sie kann hart zu sich selbst sein, man darf sie nicht unterschätzen. Ich bin ganz sicher, dass sie wusste, was sie tat, als sie Albert heiratete", so eine Vertraute laut "Das Neue Blatt".
Nicole Coste kann noch so viel Gift spritzen: Charlene ist Fürstin – und sie eben nicht! Allein diese Tatsache muss die Rivalin rasend machen.
Auch bei Herzogin Kate läuft es gerade gar nicht gut:
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