Fürstin Charlène: Schlimme Sucht! Jetzt kommt die ganze Wahrheit raus

Jetzt kommt die traurige Wahrheit hinter der Verschwendungssucht von Fürstin Charlène ans Licht!

Fürstin Charlène
Foto: Imago / Laci Perenyi
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Klotzen statt kleckern: Charlene von Monaco trug 2022 bei offiziellen Anlässen neue Roben, Kleider oder Anzüge im Wert von 740 000 Euro! Das ergab die umfangreiche Analyse des royalen Modeblogs "UFO No More". Umgerechnet sind das rund 11 000 Euro pro Teil. Zum Vergleich: Auf Platz zwei landete Prinzessin Olympia von Griechenland mit Ausgaben in Höhe von "nur" ca. 228 000 Euro. Das ist happig, aber nicht mal die Hälfte. Wahr ist: Es gibt wohl eine traurige Wahrheit hinter Charlenes Verschwendungssucht.

Charlène vergisst, dass Glück nicht käuflich ist

Warum ist ausgerechnet Charlene, die ursprünglich aus ärmlichen Verhältnissen stammt und als bodenständig gilt, bloß so konsumfixiert? Dass Ehemann Fürst Albert die Kosten durch sein immenses Vermögen ohne mit der Wimper zu zucken stemmen kann, steht außer Frage. Doch das ist nicht Charlenes Antrieb. Eher scheint es so, als wolle die Fürstin mit teuren Kleidern von Designern wie Akris, Dior oder Armani ihr Unwohlsein hinter den Palastmauern von Monaco kompensieren. Getreu dem Motto: Glück kaufe ich mir.

Natürlich wissen wir alle, dass schöne, teure Kleider niemanden auf Dauer glücklich machen. Zufriedenheit ist nicht käuflich. Man muss sich doch nur mal anschauen, welche Klamotten die Fürstin trägt, wenn sie in ihrer Heimat Südafrika unterwegs ist: Shirts von der Stange, zweckmäßige Outdoorhosen, wenig bis gar kein Makeup. Das alles kostet nicht viel. Doch der Unterschied: In der Savanne ist sie frei, unbeschwert und verliebt in das Leben. Dort braucht sie keine teuren Modemarken. Nur sich, die Sonne Afrikas und das Gefühl der Freiheit. Leider kann sie das in Monaco nicht haben.

Erschütternde Geste! Charlène hat ihren Ring bereits abgelegt:

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