Fürstin Charlène & Fürst Albert: Bittere Demütigung! Ihre Liebe ist erloschen
Fürstin Charlène hat den Glauben an die Liebe verloren. Wie kann Albert ihr das nur antun?
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Tief gekränkt und nachdenklich blickt Fürstin Charlène in die Ferne. Sie hat alles gegeben, um nach ihrer langen Krankheitsphase genau die Frau an der Seite ihres Mannes Fürst Albert zu sein, die er sich immer gewünscht hat. Eine Frau und Mutter, die fröhlich ist, die lächelt und sich – trotz aller Widrigkeiten im Fürstenhof – an der Seite ihres Gatten in der Öffentlichkeit zeigt. Eine wahre First Lady eben! Doch was jetzt ans Licht kommt, trifft sie wie ein Keulenschlag. Eine bittere Demütigung von Albert! Charlène hat den Glauben an die Liebe verloren …
Albert drängt seine Frau ins Abseits
Denn laut französischer Medien soll der Fürst neue Vorkehrungen im Falle seines Todes getroffen haben. Sollte Erbprinz Jacques noch minderjährig sein, wenn sein Vater stirbt, wird zwar Charlène regieren – allerdings nur mit angezogener Handbremse! Sämtliche Entscheidungen trifft dann nicht die Fürstin allein, stattdessen wird sie von einem sechsköpfigen Regentschaftsrat überwacht. Für Charlène ein Schlag ins Gesicht!
Zweifelt ihr eigener Ehemann etwa an ihren Fähigkeiten? Will er ihr deshalb nicht die gesamte Verantwortung übertragen? Und das nach allem, was sie für ihn getan hat! Sie war es, die all die Jahre die Erniedrigungen durch seine Ex-Geliebten hinnahm. Sie war es, die den Zoff mit seiner Schwester, Prinzessin Caroline, stillschweigend, geradezu stoisch, ertrug.
Gut möglich, dass Charlène aus Enttäuschung beim diesjährigen Rosenball an der Seite ihres Mannes fehlte. Kann sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten? "Nach meiner Rückkehr ins Fürstentum habe ich meine gesamte Energie auf meine Kinder, meinen Mann und meine Gesundheit konzentriert", offenbarte sie vor einiger Zeit. Tja, und dies ist jetzt der Dank! Wie traurig! Die Monegassen haben derweil die Hoffnung fast aufgegeben, dass Charlène am Hofe jemals glücklich werden kann …
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Quelle: Woche heute