"Doppelmoral"

Georgina Fleur: Bittersüße Abrechnung nach "Villa der Versuchung"!

Nach ihrem "Villa der Versuchung"-Aus rechnet Georgina Fleur mit ihren TV-Kollegen ab! Auf ihrem Instagram-Kanal findet die Reality-TV-Schönheit deutliche Worte.

Georgina Fleur trägt offene Haare, ein weißes Kleid und eine blaue, edle Kette. Sie blickt ernst in die Kamera.  - Foto: IMAGO / BREUEL-BILD

Georgina Fleur wehrt sich im Netz gegen die Vorwürfe ihrer "Villa der Versuchung"-Kollegen.

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Online-Redakteurin
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In der "Villa der Versuchung" (seit dem 7. Juli immer montags um 20:15 Uhr bei SAT.1 und im kostenlosen Livestream auf Joyn) wollte Georgina Fleur (35) selbstverständlich richtig absahnen. Mit dem Sieg hat es jedoch nicht geklappt, denn ihre Mitstreiter wählten sie in Folge 5 aus der Show.

Eine bittere Enttäuschung! Bei der Reality-TV-Darstellerin kullerten nach dem Aus die Tränen, doch an der Entscheidung konnte sie natürlich nichts mehr ändern. Sie musste ihre Koffer packen und die Villa verlassen.

TV-Kollegen lästern über Georgina Fleur

Spätestens während der TV-Ausstrahlung der "Villa der Versuchung" hat Georgina natürlich mitbekommen, dass in der Sendung heftig über sie gelästert wurde. So fragten sich Jimi Blue Ochsenknecht (33) und Raúl Richter (38) beispielsweise, wie sie sich ihren luxuriösen Lebensstil überhaupt finanzieren kann.

"Ich wundere mich ja auch die ganze Zeit, wo das ganze Geld herkommt", flüsterte der GZSZ-Star am Pool. "Jeder in Berlin weiß, was die in Dubai macht. Das weißt du auch!", entgegnete Jimi. Offen aussprechen wollte er seine Vermutung jedoch nicht.

Klare Ansage von Georgina Fleur

Das möchte Georgina natürlich nicht auf sich sitzenlassen. Auf ihrem Instagram-Kanal meldet sie sich mit einer deutlichen Nachricht zu Wort: "Ich kann mit meinen Reality-Gagen meine Champagner-Rechnungen selber zahlen und mich um mein Kind sorgen und ihm das beste Leben in Dubai bieten. Frauen öffentlich zu diffamieren und zu beschämen, war noch nie in. Mein Lebensstil ist kein Skandal. Eure Doppelmoral schon."

Auweia! Bleibt abzuwarten, ob das letzte Wort hier wirklich schon gesprochen ist ...