"GZSZ"-Michi & Maren: Werden die beiden ein Paar? Jetzt spricht Lars Pape

Verlässt Michi seine Verlobte Nicole für Maren? Darsteller Lars Pape spricht über die Zukunft seiner "GZSZ"-Figur.

Michael (Lars Pape) und Maren (Eva Mona Rodekirchen)
Foto: RTL/ Rolf Baumgartner
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Beziehungsstatus: kompliziert! Michi (Lars Pape) und Maren (Eva Mona Rodekirchen) können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Als sie von ihrer Weltreise zurückkommt, erlebt Maren ihr blaues Wunder. Michi ist mittlerweile mit Nicole (Laura Lippmann) zusammen! "Ich würde das mal unter der Rubrik 'ganz schlechtes Timing' verbuchen. Maren taucht für Michi wirklich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt auf. Er hat sich gerade in Nicole schockverliebt und kann sein Glück kaum fassen, und dann steht Maren plötzlich im Kiezkauf und weckt alte Erinnerungen", erzählt Darsteller Lars Pape im Interview mit RTl. Trotzdem kommt es wenig später zum Kuss zwischen Michi und Maren. Wie geht das Liebesdrama weiter?

Lars Pape packt über "GZSZ" aus

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Nicole von den beiden Wind bekommt. Knallt es bald etwa? "Das ist nicht zu vermeiden", glaubt Lars. "Die Gefühle für Maren waren anscheinend nie richtig weg. Auf der anderen Seite meint Michi die Beziehung mit Nicole wirklich ernst und wünscht sich nichts sehnlicher, als mit ihr glücklich zu werden. Aber Maren stürzt ihn in ein ziemliches Gefühlschaos, dem er sich nicht wirklich entziehen kann (...) Ich glaube, dass Michi diese Situation in eine seiner größten Krisen stürzen und er sehr zu kämpfen haben wird."

Lars kann Michis Zweispalt gut nachvollziehen. "Mir tun alle Beteiligten jetzt schon leid. Michi kämpft um Nicole und will die Beziehung und die Ehe auf Teufel komm raus, allerdings lassen ihn die Gefühle, die Maren für ihn hegt, nicht kalt. Und das führt zum Chaos." Ob er sich am Ende womöglich doch für Maren entscheidet? Das lässt der Schauspieler offen. "Michi muss seinen Gefühlen folgen. Auch wenn das für mindestens eine Person sehr schmerzhaft sein wird. Aber alles andere macht keinen Sinn und führt auf Dauer ins Unglück."

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