Er packt aus

Hans Sigl: Brisante Ehebeichte! Es geht um Untreue und Streit

Bei Hans Sigl und seiner Frau kann es auch mal richtig laut werden. Warum ihn ein Streit trotzdem nie in die Arme einer anderen Frau treiben wird, verrät er jetzt …

Hans Sigl und seine Ehefrau Susanne posieren edel gekleidet vor einer Fotowand und lächeln breit.

Hans Sigl und seine Susanne sind glücklich verheiratet.

© IMAGO / Spöttel Picture

„Willst du mich heiraten, und zwar jetzt?“ – die letzte „Bergdoktor“- Staffel (ZDF-Mediathek) endete mit einer Liebessensation: der spontanen Hochzeit von Dr. Martin Gruber, den Hans Sigl (56) mimt. Doch hält das Glück? Das ist ja immer die Frage, ob in der Arztserie oder im richtigen Leben. Denn in der Ehe des Schauspielers mit seiner Susanne (58) wird es auch nicht langweilig, wie Hans’ brisante Ehebeichte nahelegt.

Hans Sigl spricht über Untreue und Streit

„Martin ist der einsame Wolf, er wird nicht verheiratet auf dem Gruberhof sitzen und gemütlich in den Abend schaukeln. Er muss auf der Suche bleiben“, erklärte Hans Sigl mal. Anders als in seiner Paraderolle ist er seit über 20 Jahren bei Fotografin Susanne angekommen. Dass das so bleibt, dafür tut er auch etwas. Sein Eherezept: in der großen, kinderreichen Patchworkfamilie mit nichts hinterm Berg halten! Sigl weiß: „Je mehr Menschen unter einem Dach, desto mehr Konfliktpotenzial.“

Vorzuleben, wie man Zoff austrägt,sei wertvoll. „Deswegen gehen meine Frau und ich auch nie zum Streiten in den Keller“, erklärt Hans. „Bei uns kann es auch mal laut werden.“ Auseinandersetzungen geht Hans nicht aus dem Weg. Aber Verlockungen von außen! Fans, die ihn anschmachten? Kolleginnen, wie Barbara Schöneberger (51), die ihn anflirten? Darauf lässt er sich nicht ein: „Ich wäre ja schön blöd, wenn ich diese Frau betrügen würde – deshalb tu ich das noch nicht mal in Gedanken! Denn es ist ein großartiges Gefühl, mit Susanne verheiratet zu sein. Ich würde meine Ehe nie durch Untreue riskieren. Wir haben bei unserer Hochzeit einen Exklusivvertrag unterschrieben – auf Lebensdauer.“