Heidi Klum: Jetzt holt sie die traurige Realität ein

Mit strammem Schritt läuft Erna Klum (78) durch Bergisch Gladbach. Erst zum Bäcker, Kuchen einkaufen. Dann besucht sie eine Freundin. Eigentlich ein Grund zur Freude. Doch den ganzen Tag über will einfach kein Lächeln auf ihrem Gesicht erscheinen. Gehetzt wirkt sie, erdrückt von Sorgen, die ihr die rheinische Fröhlichkeit rauben.

Heidi Klum
Foto: Imago
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Dieses Bild von Erna Klum auf der Straße, es ist das letzte, das wir von ihr haben. Seit fast zwei Jahren fehlt praktisch jede Spur von ihr. Und nicht nur bei uns sind die Sorgen groß. Auch Tochter Heidi (48) wirkt beunruhigt.

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Die Sorgen werden immer größer

Dabei hatten Mutter und Tochter immer ein fantastisches Verhältnis. Brauchte Heidi einen Babysitter für ihre Kinder, weil sie als Topmodel reisen musste – Erna kam sofort über Köln nach Los Angeles geflogen. Ohne zu schimpfen, wenn aus geplanten Wochen Monate wurden. "Mama hat mir sehr viel geholfen", schwärmte Heidi oft. "Sie ist eine ganz besondere Frau!" Mit einem ganz besonderen Herzen …

Doch eben dieses liebende, freundliche Herz ist in der letzten Zeit einer Zerreißprobe ausgesetzt gewesen. Der böse Streit zwischen Heidi und ihrem Vater Günther Klum (76) nimmt natürlich auch Erna mit. Immer will sie helfen, in der Not vermitteln. Nicht umsonst nennt man sie in ihrer Heimatstadt "Engel für alle Fälle".

Doch zwischen Tochter und Ehemann kann selbst Erna einfach nicht vermitteln. Alle Versuche schlugen fehl. Vielleicht ist sie deshalb untergetaucht? Will niemanden sehen, niemanden hören. Keine Besuche mehr beim Bäcker um die Ecke. Bei Freunden. Weil die Sorgen sie lähmen …

Gehen Heidi und Tom nach Berlin? Diese Villa sollen sie bereits ins Auge gefasst haben:

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