Helene Fischer: Die bittere Wahrheit! So traurig sieht ihr Leben wirklich aus!

"Dass 2021 wieder die Dinge zurückbringt, die das Leben so lebenswert machen, wünsche ich uns allen", sagt Helene Fischer (36). Das lässt aufhorchen. Bisher schien unsere große Schlagerkönigin von der Corona-Situation eher unberührt. Sie zog sich einfach zurück, schien sich selbst genug zu sein. Bei ihren handverlesenen Auftritten strahlte sie professionell.

Helene Fischer
Foto: imago
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Doch in einigen kurzen Momenten, wenn sich Helene Fischer unbeobachtet fühlte oder erschöpft war, bekam ihre Fassade Risse. Dann wirkte es, als wäre die stets lächelnde Helene Fischer in Wahrheit verraten und verlassen. Wie kann das bloß sein?

Helene wurde viel enttäuscht!

"Eines Tages werde auch ich Mama sein", verkündete sie vor drei Jahren, laut "Neue Post". "Und das ist das Schönste eigentlich auf der ganzen Welt! Kinder sind das Wundervollste!“ Damals war sie noch mit Florian Silbereisen (39) liiert. Die ganze Welt stand ihr offen.

Dann 2018 die Trennung. Seither ist nichts so geworden, wie sie es sich erhofft hatte. Die Bauarbeiten an Helenes Traumhaus am See gehen einfach nicht voran. Und an Kinder und eine Verlobung mit ihrem neuen Freund Thomas Seitel (35) glaubt im Moment wohl keiner. Und auch ihr Karriereziel, vielleicht Hollywood zu erobern, liegt auf Eis. Ist ihr Pakt mit dem Glück zerbrochen?

Verliert Helene ihre Fans?

Immerhin: Bisher konnte sich Helene stets auf ihre Fans verlassen. Sie waren ihre treuesten Unterstützer, verziehen ihr jeden Patzer. Doch auch dieser Rückhalt bröckelt. Viele sind bitter enttäuscht, weil sie sich im letzten Jahr so zurückgezogen hatte. Das fiel besonders auf, da andere Künstler sich in der Corona-Krise regelmäßig an ihre Fans wandten. Sängerin Stefanie Hertel (41) gab z. B. Mutmach-Konzerte im Internet. Ebenso die Hofmann-Schwestern Anita (43) und Alexandra (46), die ihre Fans mit Songs im TV trösteten.

Nicht so Helene. Als verkündet wurde, dass sie beim Jahresrückblick von Günther Jauch (64) auftreten sollte, reichte es einigen Fans. "Jemand, der das ganze Jahr über null am Geschehen teilnimmt, hat bei einer Sendung über Menschen 2020 nichts verloren", schimpfte ein Anhänger. Andere wollten sich die Sendung nicht einmal ansehen. Treue sieht anders aus.

Helenes Promi-Kollegen sind genervt

Doch nicht nur die Fans sind verstimmt. Auch von Prominenten hagelt es Kritik. Pop-Titan Dieter Bohlen (66) stellte kürzlich fest, dass die deutschen Schlager fast alle gleich klängen, und erklärte: "Wir brauchen keine neue Helene Fischer!" Moderatoren-Legende Max Schautzer (80) setzte noch einen drauf: "Zwischen den Showstars von damals und heute liegen Welten. Das künstlerische Niveau war früher einfach höher als bei den Playback-Stars von heute." Sie würden ihr Bestes geben, jedoch im Rahmen ihrer Möglichkeiten, war seine Meinung. Und Christian Anders (75, "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo") glaubt: "Wenn Helene Fischer einen Buckel hätte und damit allein auf der Bühne stünde, würde keiner hinhören." Nur wegen ihres Aussehens sei sie erfolgreich. Ihn berühre sie nicht.

Bei all dieser Kritik und den zerbrochenen Träumen wäre es kein Wunder, wenn Helene Fischer alles zu viel wird. Doch sie gibt die Hoffnung nicht auf, denkt an 2021: "Ein neues Jahr ist wie ein Kapitel, das darauf wartet, von jedem Einzelnen mitgeschrieben zu werden."

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