Helene Fischer: Ihr großes Glück ist in Gefahr

Helene Fischer liebt ihre kleine Familie und scheint sich auch noch mehr Nachwuchs zu wünschen. Doch ihr stressiger Job bringt dieses Glück aktuell in Gefahr...

Helene Fischer
Foto: Isa Foltin/WireImage
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Noch einmal Mutter werden – davon träumt Helene Fischer. Als die Sängerin kürzlich auf der Bühne stand, umringt von Kindern, platzte der geheime Wunsch aus ihr heraus: "Oje, ist das schön... So hab ich es gern... Wir arbeiten darauf hin...", enthüllte sie überschwänglich. Ein Geschwisterchen für Tochter Nala (wird im Dezember 2 Jahre) scheint also in Planung zu sein. Doch eine Schwangerschaft bedeutet für die Sängerin auch ein hohes Risiko – wenn sie so weitermacht wie bisher.

Diese süßen Zöpfchen, diese niedlichen großen Augen: Wenn Helene Kinder sieht, geht ihr sofort das Herz auf. Das bewies sie wieder einmal bei ihrem Konzert in Köln. "Helene holte ganz viele Kinder aus dem Publikum auf die Bühne und hat jeden einzelnen ihrer kleinen Fans geknuddelt", erzählt ein Augenzeuge. In Österreich ging sie sogar noch weiter mit ihrer Schwärmerei. Als ein elfjähriges Mädchen sie auf der Bühne fragte, wie es ihrer Tochter gehe, antwortete Helene: "Dem Baby geht es hervorragend. Eine ganz kleine, süße Maus ist das mittlerweile schon geworden. Wir sind sehr glücklich."

Helene Fischer: Wird sie etwas kürzer treten?

Die 39-Jährige ist einfach gerne Mama – und ein weiteres Kind wäre für sie die Krönung ihres Familienlebens. Mit Freund Thomas Seitel hat sie den vertrauenswürdigen Mann dazu – der allerdings auch anderweitig für sie wichtig ist.

Nämlich als Kollege auf der Bühne: Wenn Helene in schwindelerregender Höhe an dem Akrobaten hängt, darf kein Fehler passieren. "Trotzdem spüre ich jeden Abend so eine große Freude, dass ich diese körperliche Höchstleistung gar nicht so spüre. Ich spüre es immer nur danach, wenn eine Tour vorbei ist. Dann merke ich es an der Schlafenszeit, die ich brauche. Ich merke es an diesem ganzen Regenerationsprogramm, was ich danach benötige. Aber letztendlich, in dem Moment, wenn ich rausgehe, merke ich davon gar nichts", sagt Helene. Dass sie mit diesem Powerprogramm aber auch ihren Babytraum gefährdet, scheint sie ebenfalls nicht zu bedenken.

Doch Experten warnen: Ein übertrainierter Körper hat nicht genug Energie, um gleichzeitig für eine Schwangerschaft bereit zu sein. Schon wer mehr als vier Stunden pro Woche intensiv Sport treibt, soll laut einer Studie eine um 40 Prozent geringere Chance haben, schwanger zu werden. Hinzu kommt der Stress, der in Helenes Job hinzukommt. Doch die Musikerin liebt was sie tut. Und ihre Tour wird ja auch nicht ewig gehen. Dann kann sie sich voll und ganz auf ihr privates Glück konzentrieren...

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