Helene Fischer: Neue Probleme mit der Luxusvilla - Ihre Nachbarn sind stinksauer
Es herrscht emsiges Treiben auf der Baustelle von Helene Fischers Traumvilla am Ammersee. Die Handwerker sind immer noch fleißig zugange. Aber sie werden und werden nicht fertig.
Seit Jahren werkeln alle, ein Ende ist nicht in Sicht! Klar, dass die Nerven da blank liegen. Nicht nur bei Helene Fischer (36) und ihrem Liebesten Thomas Seitel (36). Inzwischen auch bei den Nachbarn! Und das ist mehr als verständlich! Um genau zu sein: Seit über drei Jahren gibt es nun nichts als Probleme mit der Traumvilla der Sängerin am Ammersee. Zuerst verzögerte sich der Bau, da sich der Ausschuss der Gemeinde gegen Helenes Hauspläne stellte. Doch kaum waren die Bagger da, gab es neuen Ärger: Das Grundwasser drückte nach oben, in der Baugrube stand Wasser …
Die Nachbarn sind genvert
Immer wieder wurden die Arbeiten an Helenes Villa unterbrochen, immer wieder Architekten und Statiker bemüht – und kaum war eine Sorge ausgestanden, folgte die nächste. Oder noch schlimmer: die alten blieben!
Denn das Problem mit dem Grundwasser besteht offenbar noch: Unten an dem Gebäude, wo eines schönen Tages der Indoorpool sein wird, hat sich eine riesengroße Pfütze gebildet. Hilflos kann man daneben stehen und dabei zusehen. Es ist zum Verrücktwerden! Vor allem, weil niemand das Problem ein für alle Mal in den Griff zu bekommen scheint!
Dadurch scheint sich alles weiter zu verzögern – und langsam werden nicht nur Helene Fischers Nerven strapaziert. Auch den Nachbarn vergeht mit jedem Tag mehr die gute Laune. "Man kann ja sagen, was man möchte, es hat sich ja nichts geändert in den Jahren der Baustelle. Das wird nie fertig", erzählt ein Anwohner genervt gegenüber "Neue Post". Vor allem der Lärm mache ihm zu schaffen. Um 6 Uhr früh kämen die Handwerker, erst zwischen 18 und 19 Uhr sei Schluss. Und ein Ende sei nicht in Sicht.
Wie geht es für Helene weiter?
Doch nicht nur die Dauerbeschallung durch die Bauarbeiter sorgt für mürrische Mienen bei den Bewohnern am idyllischen Ammersee. Auch der Staub und Dreck, der sich durch die Arbeiten am Haus straßenweit verteilt, schürt langsam, aber sicher die Wut unter Helenes Nachbarn.
Ein Bewohner vom Campingplatz ganz in der Nähe schimpft wie ein Rohrspatz: "Seit Tagen werden hier Betonmauerteile gesetzt und dann mit Schleifern und Bohrern bearbeitet – das ist eine große Sauerei, dieser Staub! Der setzt sich hier überall hin. Meine Gartenmöbel kann ich jeden Tag sauber machen …" In Ruhe draußen sitzen – unmöglich!
Helene kann natürlich gar nichts für den Unmut und noch weniger für die Probleme. Aber das neueste Drama am Traumhaus stellt die Geduld ihres Umfelds auf die Probe. Dabei kann sich die Sängerin im Moment nicht mit voller Kraft auf die Baustelle konzentrieren. All ihre Energie braucht Helene doch für das neue Album, die neue Tour. Die Planungen laufen auf Hochtouren und die Vorbereitungen erfordern so viel Einsatz von ihr.
Bleibt zu hoffen, dass sich ihr Liebster Thomas wie schon zuvor auch um dieses neue Drama kümmert … und dass er es endgültig lösen kann!
Während bei Helene alles drunter und drüber geht, schwebt Florian Silbereisen im Glück: