Helene Fischer: Tränen auf der Bühne. Der Schmerz sitzt immer noch tief!

Helene Fischer kann ihre Gefühle nicht zurückhalten. Sie trauert immer noch...

Helene Fischer
Foto: IMAGO / Panama Pictures
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Sie wirkt immer so stark und so souverän: Doch bei einem Konzert in Köln überwältigte Helene Fischer jetzt die Traurigkeit. Der viel zu frühe Tod ihres Freundes und Bühnenmanagers Andreas Wodzinski, genannt Woody, trifft sie auch ein Jahr danach noch mitten ins Herz. Der Schmerz hört nie auf. Und während Helene bittere Tränen weint, ist ihr Mann Thomas Seitel im Hintergrund ihr größter Halt. Denn es ist eine Trennung für immer ...

Helene Fischer trauert immer noch

"Ich möchte diesen Song jemandem widmen, der uns leider vor einem Jahr verlassen hat", kündigt Helene mit zitternder Stimme ihren Hit "Luftballon" an. "Ich möchte an dieser Stelle ein Licht nach oben senden, denn ich weiß, er sitzt da oben, schaut uns heute zu und hat bestimmt ein Grinsen im Gesicht. Und freut sich, dass wir wieder auf der Bühne stehen. Und genau das machen wir für ihn. Von daher: Woody, der nächste Song ist für dich", sagt die Sängerin mit Tränen in den Augen. Viele Jahre war Andreas "Woody" an ihrer Seite, sie haben nicht nur zusammen gearbeitet, sondern auch gemeinsam gelacht und gefeiert.

"So vieles wollte ich mit dir noch erleben. Ich trag dich bei mir, bis wir uns wiedersehen", singt Helene nun für ihn. Dabei wirkt sie so traurig, dass man sie am liebsten trösten möchte. Doch zum Glück wartet hinter der Bühne schon ihr Mann Thomas auf sie. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr Kraft. Genau wie Töchterchen Nala, die bald ihren zweiten Geburtstag feiert und ihr jeden Tag ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

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