Herzogin Meghan: Ein Vertrauter enthüllt die unglaubliche Wahrheit
Der Kontrollwahn am britischen Hof hat Herzogin Meghan den Schlaf geraubt. Eine der Regeln hat ihr aber ganz besonders missfallen...
Es ist kein Geheimnis, dass Herzogin Meghan ihre Zeit am britischen Hof nicht gerade genossen hat. Ihr soll es psychisch so schlecht gegangen sein, dass sie irgendwann einfach nicht mehr weitermachen konnte. Zusammen mit Prinz Harry packte sie ihre Koffer und zog nach Kalifornien, um endlich etwas Ruhe haben zu können. Besonders die strengen Palastregeln sollen ihr ein Dorn im Auge gewesen sein!
"Royals im Kensington Palast müssen beispielsweise im Voraus bekannt geben, wann sie den Palast verlassen und wohin sie gehen. Dies dient zum Teil der Sicherheit, zum Teil aber auch dazu, zu vermeiden, dass ein hochrangiger Royal von einem jüngeren Royal in den Schatten gestellt wird, der gerade dann geht, wenn die wichtigere Person geht", behauptet ein ehemaliger Palastmitarbeiter in dem Buch "Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family" von Tom Quinn.
"Ich glaube nicht, dass es in der ganzen Geschichte jemals eine größere Kluft zwischen den Erwartungen, die jemand hat, wenn er Mitglied der königlichen Familie wird, und dem, was er dann tatsächlich vorfindet, gegeben hat. [Meghan] war zutiefst enttäuscht", heißt es weiter. Die Regel soll sie außerdem als "albern" betitelt haben. An die Kontrolle, die im Palast stattgefunden hat, konnte sie sich nie gewöhnen...
Diese Männer datete Herzogin Meghan vor Prinz Harry:
Quelle
Gala