"In aller Freundschaft"-Vorschau: ARD-Serie ohne Dr. Hoffmann? Jetzt meldet er sich zu Wort
War's das wirklich für "In aller Freundschaft"-Arzt Dr. Kai Hoffmann? Eine Stimme aus der Vergangenheit will ihn aus der Sachsenklinik holen, doch nun spricht Schauspieler Julian Weigend ein Machtwort.
Können "In aller Freundschaft"-Fans jetzt endgültig aufatmen? Nachdem Dr. Hoffmann eine besondere Begegnung mit einer Weggefährtin aus seiner Vergangenheit in der Sachsenklinik hatte, war unklar, ob er nicht wirklich seinen Ärztekittel an den Nagel hängen wird. Nun gab der "Kai"-Darsteller Julian Weigend jedoch Entwarnung und postete ein vielsagendes Foto.
"In aller Freundschaft": Dr. Kai Hoffmann bleibt der ARD-Serie erhalten
In der Vorschau zur Folge 1023, die am 25. Juli in der ARD gezeigt wird, taucht Maxima Dobenko wieder im Leben von Dr. Kai Hoffmann auf. Die ehemalige Bundeswehr-Kameradin des Chirurgen wendet sich nicht nur mit einem Problem mit ihrer Mitralklappenprothese an ihren alten Freund, sondern auch mit einem anderen Anliegen - sie will, dass Kai sie nach Mali zu einem Bundeswehreinsatz begleitet und seinen alten Job als Oberfeldarzt bei der Bundeswehr wieder aufnimmt.
Hin- und hergerissen zwischen diesem Angebot, seinem Job in der Sachensklinik und seiner Rolle als Vater von Emil, trifft der Oberarzt jetzt wohl eine Entscheidung, denn ein Post von Schauspieler Julian Weigend auf Instagram lässt nun vermuten, dass Dr. Hoffmann "In aller Freundschaft" erhalten bleibt. Der "Kai"-Darsteller postete nun ein Bild mit Serien-Kollegen Tan Çaglar und schrieb dazu: "In der Hitze des Tages ein weiterer guter, konstruktiver und bereichernder Drehtag bei der 'Freundschaft' mit Tan und Team. Danke an Euch." Dann dürfen Fans ja gespannt bleiben, wie es mit seiner Rolle bei "In aller Freundschaft" weitergeht.
"In aller Freundschaft"-Fans mussten zuletzt bereits eine bittere Enttäuschung verkraften. Mehr dazu im Video:
Quellen
"In aller Freundschaft", ARD
Instagram/julianweigend