Ina Müller: "Irgendwie bin ich traurig"

Bittere Worte von Ina Müller! Die Sängerin spricht über eine schlimme Zeit in ihrem Leben.

Ina Müller
Foto: Frank Hoensch/ Redferns
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Die einen legen sich Taschentücher und Eiscreme bereit, wenn sie der Kummer packt, wenn die Tränen fließen. Aber nicht Ina Müller (57). Die Moderatorin macht es sich dann immer auf dem Sofa bequem und legt einen Gruselstreifen ein. Horrorfilme gegen Heulanfälle ist ihr Motto. Denn das Grauen vertreibt die Trauer!

Ina Müller hatte Depressionen

Entstanden ist die Leidenschaft für Gruseliges in einer Phase, in der es ihr schlecht ging. „Wie es ja meistens im Leben ist, wenn du irgendwie denkst: ,Ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich traurig‘ und so. ,Ja, hast du mal geguckt, ob es Depressionen sind?‘ – ,Ja, oh, könnte sein!‘ “, erzählt sie jetzt lachend. „Und dann habe ich gemerkt, es macht nichts mehr glücklich – aber Horrorfilme, da hatte ich Schiss. Also, die haben mir am Ende geholfen!“ Je blutiger, desto besser, fügt Ina Müller noch hinzu.

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Video: Xcel Production

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