Ina Müller: Horror-Nachrichten von der "Inas Nacht"-Moderatorin

Bittere Worte von Ina Müller! In einem Interview mit Carolin Kebekus spricht sie offen über ihre Depressionen und, warum damals nur Horrorfilme geholfen haben.

Ina Müller
Foto: Frank Hoensch/ Redferns
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Seit Jahren versprüht Ina Müller gute Laune im TV. In ihrer Sendung "Inas Nacht!" verbringt sie regelmäßig feuchtfröhliche Abende mit prominenten Kollegen. Doch abseits der Kamera war ihre Fröhlichkeit lange Zeit verschwunden...

Ina Müller macht ein trauriges Geständnis

Vor wenigen Tagen war Ina in der "Carolin Kebekus Show" zu Gast und plauderte aus, dass sie in der Vergangenheit gerne Horrorfilme geguckt hat - aus einem traurigen Grund. "Es ist entstanden in einer nicht so guten Phase. Wie es ja meistens im Leben ist, wenn du irgendwie denkst: 'Ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich traurig'", offenbarte sie im Gespräch mit Gastgeberin Carolin Kebekus. Ina hatte damals eine schlimme depressive Phase. "Dann habe ich gemerkt, es macht nichts mehr glücklich, aber Horrorfilme, da hatte ich Schiss. Die haben noch geholfen!" Mittlerweile ist Ina kein Grusel-Fan mehr. "Jetzt könnte ich die Filme auch nicht mehr gucken. Jetzt ist das Leben spannend genug."

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Quelle

  • "Die Carolin Kebekus Show", SWR