König Charles nach Krebs-Diagnose: Jetzt spricht erstmals Königin Camilla
Seit Montag ist nichts mehr so, wie es einmal war, denn bei König Charles wurde Krebs festgestellt! Ganz Großbritannien ist in Sorge um den Monarchen. Nun hat sich Königin Camilla zu der Diagnose ihres Mannes geäußert!
Am Montagabend gab der Buckingham-Palace die schockierenden Neuigkeiten bekannt, dass König Charles an Krebs erkrankt ist. Im offiziellen Statement hieß es: "Bei der kürzlich erfolgten Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung wurde ein weiteres besorgniserregendes Problem festgestellt. Die anschließenden diagnostischen Tests haben eine Form von Krebs ergeben." Der König befindet sich inzwischen in Behandlung, wird jedoch vorerst an keinen Terminen teilnehmen, wie weiter verkündet wurde: "Seine Majestät hat heute ein Programm regelmäßiger Behandlungen begonnen, und die Ärzte haben ihm geraten, während dieser Zeit keine öffentlichen Aufgaben wahrzunehmen. Während dieser Zeit wird Seine Majestät die Staatsgeschäfte und den offiziellen Papierkram wie gewohnt erledigen." Nun hat sich erstmals Königin Camilla nach der Diagnose ihres Mannes zu Wort gemeldet!
Königin Camilla: Das sagt sie zur Diagnose von König Charles!
Während sich König Charles ausruht und seine Gesundheit priorisiert, nimmt Ehefrau und Königin Camilla weiterhin an offiziellen Terminen teil und vertritt ihren Mann. So auch am Donnerstagabend, als sie bei einem Charity-Konzert in der Kathedrale von Salisbury auftrat. Dort kommentierte die 76-Jährige den gesundheitlichen Zustand ihres Mannes: "Es geht ihm den Umständen entsprechend extrem gut. Wir sind sehr berührt von all den Briefen und Nachrichten. Das ist sehr aufmunternd."
König Charles hat sich selbst nach der Diagnose noch nicht persönlich zu Wort gemeldet. Doch der Royal ließ durch den Palast in einem Statement gegenüber "Sky News" mitteilen: "Seine Majestät möchte sich bei all jenen entschuldigen, die infolgedessen enttäuscht sein oder Unannehmlichkeiten erleiden könnten." Außerdem sei er guter Dinge und freue sich darauf, "so bald wie möglich wieder in den öffentlichen Dienst zurückzukehren".
