Kronprinzessin Mette-Marit: Aus und vorbei! Die Beziehung ist zerbrochen

Sie waren DAS royale Traumpaar. Doch plötzlich herrscht da nur noch Hass...

Kronprinzessin Mette-Marit
Foto: George Pimentel/Getty Images
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Aus und vorbei! Plötzlich ist die so sicher gewähnte Zukunft nur noch eine vage Erinnerung, die junge Liebe ist zerbrochen: Nach vier Jahren gehen Marius und seine Freundin Juliane Snekkestad getrennte Wege. Statt Hochzeitspläne zu schmieden, heißt es nun, die Scherben der Beziehung aufzusammeln. Zum Glück muss er das nicht allein tun …

Sie waren DAS Traumpaar

Dieses Liebes-Aus kam völlig unerwartet: "Marius Borg Høiby und ich haben uns getrennt", verkündete Juliane am 3. März in der norwegischen Online-Zeitung "Nettavisen". Und stellte klar: "Ich fühle mich jetzt viel besser." Wie bitter für Marius, so etwas über das Ende seiner eigenen Beziehung lesen zu müssen! Das Model war seine erste große Liebe. Seit 2018 waren sie ein Paar, lebten erst gemeinsam in den USA, dann in Norwegen, wo sie sich in Julianes Heimatstadt Tønsberg ein Haus kauften, für sich und ihre beiden Hunde Louie und Gabbana. Spätestens nachdem das Model 2020 auf der offiziellen Weihnachtskarte der Königsfamilie zu sehen war, stand für viele Norweger fest: Eines Tages werden die beiden heiraten. Doch dieser Traum ist nun für Marius geplatzt, er blieb zurück, mit tief verletzten Gefühlen.

Vor allem Julianes letzter Satz in ihrem Statement dürfte den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit tief getroffen haben. Erst Ende 2021 hatte Juliane bekannt gegeben, an einer bipolaren Störung zu leiden. "Ich bin öfter down als up", gestand sie damals. Keine leichte Situation für ihren Partner, und doch hielt Marius immer zu ihr. Gab ihr Kraft, wenn sie selbst keine hatte. Unterstützte sie, wo er nur konnte. Nun zu hören, dass es ihr nach der Trennung viel besser geht, muss sich anfühlen wie ein Schlag in die Magengrube.

Mama tröstet Marius

Trost und Halt findet Marius nun wohl bei seiner Familie, zu der er ein sehr gutes Verhältnis hat. Vor allem zu Mama Mette-Marit, die seinen Schmerz gut nachvollziehen kann. Denn auch sie muss damit klarkommen, dass Juliane, mit der sie sich immer blendend verstand, nun nicht mehr Teil ihres Lebens ist. Außerdem kennt sie sich mit Liebeskummer aus, denn bevor sie ihren Märchenprinzen Haakon fand, musste sie viele Frösche küssen. Sie weiß, wie sich solche Enttäuschungen anfühlen – aber auch, dass die Zeit in diesem Fall meist wirklich alle Wunden heilt. Mit dieser Erfahrung kann sie ihrem traurigen Sohn durch die kommenden schweren Wochen helfen, in der beruhigenden Gewissheit, dass ein gebrochenes Herz zwar nicht von heute auf morgen heilt – aber ihr Marius eines Tages bestimmt die Richtige finden wird …

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