Laura Maria Rypa: Mit diesem Foto will sie es allen zeigen!

*Triggerwarnung: Dieser Artikel thematisiert häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Laura Maria Rypa (28) und ihr Freund Pietro Lombardi (32) haben in den letzten Wochen eine schwierige Zeit durchlebt. Laut "RTL" kam es am 7. Oktober 2024 zu einem Polizeieinsatz in ihrer gemeinsamen Villa. Berichten zufolge soll der "DSDS"-Juror gewalttätig gewesen sein, und Laura musste aufgrund von Blutergüssen am Hals ins Krankenhaus eingeliefert werden. Viele vermuteten daraufhin eine bevorstehende Trennung, doch in einem Statement stellten die beiden klar, dass sie weiterhin zusammen seien. Laura bekräftigte dies zusätzlich in einer neuen Instagram-Story, in der die Familie einen gemeinsamen Herbstausflug unternimmt.

Die 28-Jährige postete ein herzliches Bild, das Pietro und ihren gemeinsamen Sohn Leano Romeo zeigt. Der Sänger ist in lässiger Joggingkleidung zu sehen, während der kleine Sohnemann in einer niedlichen gelben Latzhose neben ihm steht. Beide sind dabei vor einem See mit einem Springbrunnen. "Familienzeit. Die einzige Sache, die zählt", schrieb Laura und fügte ein Herzchen-Emoji hinzu. Auf dem Bild scheint alles so friedlich und familiär, als wäre das ganze Drama vorher nie passiert – und das möchte Laura wohl auch allen mit diesem Foto demonstrieren!

Zudem nutzte sie ihre Instagram-Story, um ein wenig Werbung für ihren Verlobten zu machen: "Ich habe viele Nachrichten bekommen, ob Pietro morgen in Bielefeld sein Konzert spielt. Ja, er wird definitiv auftreten!" Ob Laura selbst bei dem Konzert dabei sein wird, ließ sie jedoch offen.

Auch wenn die Familie wieder glücklich vereint scheint, bleibt es noch offen, ob sich Laura und Pietro irgendwann näher zu dem Ganzen äußern werden. In ihrem Statement gingen sie immerhin nicht konkret auf den Vorfall ein. Laura schrieb lediglich: "Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind." Es bleibt also abzuwarten, ob da noch was vom Pärchen kommen wird.

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.