Laura Müller: Hohe Geldstrafe? Ihr Billig-Video könnte sie jetzt so einiges kosten

Für ihr musikalisches Debüt erntet Wendler-Gattin Laura Müller viel Spott – und im schlimmsten Fall eine satte Rechnung …

JW Video Platzhalter
Zustimmen & weiterlesen
Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt.

Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.

Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.

Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Das riecht nach Ärger! Nachdem Laura Müller (23) auf Social Media wochenlang Andeutungen machte, ist er jetzt da – ihr erster Song "Superstar2, geschrieben von Ehemann Michael Wendler (51), wurde vergangene Woche auf YouTube veröffentlicht. Der Sound? Und der dazugehörige Videoclip? Hmm, ob das wirklich ein Superhit wird?

Laura Müller
Laura Müller sorgt mit ihrem ersten Musikvideo für viel Wirbel! Foto: IMAGO / Chris Emil Janßen

Muss Laura Müller für ihr Video blechen?

Wir überlassen das Wort an dieser Stelle einfach mal Pop-Titan Dieter Bohlen: "Es klingt, als wenn Trude aus Buxtehude glaubt, sie muss auf Shirin David machen. Video billo, Gesang grausam, Titel ohne jede Chance!" Nun ja, ein klares Urteil. Und tatsächlich: Der Musikclip wirkt eher preiswert produziert und hat eine Soft-Porno-Anmutung, als wäre er eigentlich ein Werbevideo für den OnlyFans-Account der Wendlers. Dort hätte das Filmchen ursprünglich auch ausgespielt werden sollen – doch das Profil war plötzlich weg. Die Gründe? Unklar. Aber es heißt, Aleksander Pacocha, Fitness-Influencer und einer der beiden männlichen Akteure im Video, hätte nichts gewusst von einem Dreh für OnlyFans und machte deshalb Stress.

Wie auch immer – der Song landete am Ende auf YouTube. Und auch dort ist er nur schwer zu finden. Offenbar ein Fall von "Shadowbanning": Die Videoplattform "versteckt" gezielt Beiträge, die gegen Nutzungsrichtlinien verstoßen, etwa aufgrund von pornografischen Inhalten oder Verletzungen von Urheber- oder Markenrechten.

Und genau dabei scheint es Unklarheiten zu geben: Prominent platziert im Clip ist nämlich ein knallroter Ferrari – eine Markierung als Werbung fehlt jedoch. Ferrari versteht in solchen Fällen wenig Spaß. Wir erinnern uns: Weil Modedesigner Philipp Plein 2018 eine Werbekampagne mit Bikini-Girls vor einem grünen Ferrari ohne Genehmigung lancierte, verklagte ihn der Autohersteller. Der Prozess zog sich über fast drei Jahre. Am Ende zahlte Plein rund 325.000 Euro Strafe! Sollte Laura das auch passieren, hätte sie immerhin einen Rekord gebrochen – für das teuerste Billo-Video aller Zeiten!

Quelle

  • InTouch