Na, was ist denn da los? Lilly Becker (48) zieht mit ihrem Sohn Amadeus (15) nach Deutschland – und das nicht ohne Grund. Sie sucht wieder die Nähe zu ihrem Ex-Mann Boris Becker (57). Doch was steckt dahinter? "Ich ziehe nach Düsseldorf", erzählt uns Lilly euphorisch, als "Das neue Blatt" sie bei den "Duftstars" in ihrer neuen Wahlheimat trifft. Warum ausgerechnet Düsseldorf? "Weil esin der Nähe von Holland liegt und damit nahe an meiner Familie. Außerdem gibt es hier gute Schulen. Und es geht mir darum, dass mein Sohn und sein Vater eine gute Beziehung haben."

Solche Sätze hat man von Lilly lange nicht gehört. Und sie legt noch nach: "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. Die Verbindung zu seinem Vater hat sich deutlich verbessert und wird auch immer besser. Deshalb ziehen wir nach Deutschland." Ein Neuanfang für Vater und Sohn?

Nun bleibt die Frage: Boris wohnt mittlerweile in Mailand, gemeinsam mit seiner Frau Lilian (35). Wäre es da nicht logischer, nach Italien zu ziehen? Oder steckt vielleicht noch ein anderer Grund dahinter?

Lillys Freund Thorsten Weck (56) hat als Sportmanager sein berufliches Standbein in Düsseldorf. Spielt er vielleicht eine Rolle in ihren Zukunftsplänen? Dazu möchte die 48-Jährige jedoch nichts erzählen.

Und klar, von Mailand aus wäre Boris näher an seinem Sohn. Ein Besuch hier, ein gemeinsames Wochenende dort. Und vielleicht unterstützt er Amadeus nicht nur mit seiner Anwesenheit, sondern auch finanziell. Da lief es für Lilly zuletzt nicht so rund. Im Rechtsstreit mit ihrem Ex-Freund, TV-Manager Pierre Uebelhack (50), geht es um über 200000 Euro. Zwar hat Lilly mit dem Dschungelcamp etwa 400000 Euro verdient, doch wenn sie den Betrag zurückzahlen muss, könnte das Konto schnell leer aussehen. Da käme ein bisschen Unterstützung sicher gelegen.