Maike Kohl-Richter: Das traurige Leben der Witwe von Helmut Kohl
Maike Kohl-Richter sorgt mit einem neuen Brief für Furore. Sie kann offenbar einfach nicht loslassen...
Harmonie, Zusammenhalt, Liebe – es sind Dinge wie diese, die ein Leben doch eigentlich schön und lebenswert machen. Aber in der Welt von Helmut Kohls († 87) Witwe Maike Kohl-Richter scheint all das nicht zu existieren. Bei ihr herrschen noch immer nur Hass, Verbitterung, Abschottung. Nun hat sie einen neuen Brief veröffentlicht – und dieser zeigt einmal mehr, wie traurig ihr Leben ist!
Maike Kohl-Richter kann einfach nicht loslassen
Auch sechs Jahre nach dem Tod des Altkanzlers ist Maike Kohl-Richter weiterhin wie besessen davon, das Ansehen ihres Mannes mit aller Macht zu beschützen und sich mit allen anzulegen, die gegen ihren Willen handeln. Sie macht sich nur noch Feinde. Und ihre neuesten Worte lesen sich wie eine erneute Kampferklärung!
In ihrem Brief erklärt Maike, dass sie weiter "gegen die staatliche Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung mit den Mitteln des Rechtsstaats" vorgehen will, dass sie auch gegen die CDU schießen wird, da die Partei in ihren Augen Helmut Kohls "Rechte und Selbstbestimmtheit (…) schwer verletzt". Zudem will die Witwe die Klage gegen die Kohl-Protokolle fortsetzen, da es sich laut ihrer Aussagen um "eine veritable Fälschung" handelt, gegen die sie sich wehren möchte. Nicht zu vergessen: der Streit mit Kohls Söhnen Walter und Peter, der von jeher von ihr befeuert wird.
Maikes ganzes Leben dreht sich nur noch um ihren verstorbenen Mann. Außerdem heißt es, dass sie sich nach wie vor in der Villa in Oggersheim verschanzt, in der sie sich Helmut Kohl so nah fühlen kann. Meist sind die Rollläden geschlossen, nie wird die Witwe am Tageslicht gesehen. Es ist ein trauriges Leben, vergiftet von so viel Hass.
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Quelle
Das neue Blatt