Marc Terenzi: Wegen Verena Kerth! Die Wahrheit hinter der Klinikeinweisung
Marc Terenzi spricht offen wie nie über die Hintergründe seiner Suchtklinik-Aufenthalts. Der Auslöser? Die Trennung von Verena Kerth!
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um Suizid. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Hinter Marc Terenzi (46) liegen schwere Zeiten. Bislang war bekannt, dass er sich letztes Jahr überraschend in eine Suchtklinik hat einweisen lassen. Bei "Über Geld spricht man doch!" legt er jetzt nicht nur seine finanzielle Situation offen, sondern thematisiert auch den wahren Auslöser für seine mentalen Probleme und die Entscheidung, sich Hilfe zu holen: die Trennung von Ex-Freundin Verena Kerth (43). "InTouch Online" gab er jetzt ein ehrliches Update – so geht es ihm heute damit.
Marc Terenzi: Nach der Trennung von Verena Kerth wusste er nicht weiter
In der neuen Folge "Über Geld spricht man doch!", die am 13.01.2025 um 20.15 Uhr auf SAT. 1 läuft, geht es für den Ex von Sarah Connor (44) um viel mehr, als seinen Kontostand. Er spricht in der Sendung auch über die schwerste Zeit seines Lebens. Bezüglich seines Aufenthalts in der Suchklinik verrät er die genauen Hintergründe seiner Einweisung und diese sind für ihn direkt vernetzt mit der Trennung von Verena Kerth: "Ich habe mich voll verloren in dieser Beziehung. Du gehst jeden Tag durch die gleiche Sch****. [...] Ich habe immer zu ihr gestanden. Das ist als Mann natürlich peinlich as hell [ohne Ende]. Das war zu viel für mich."
Er packte seine Koffer, ging und kam dann auch nie wieder zurück. Doch was dann, nach seinem Auszug bei Verena, im Hotel in Berlin geschah, veränderte sein Leben für immer: "Ich sitze in dem Hotelzimmer und denke, ich sehe gar keinen Ausweg mehr und ich hatte diesen Gedanken, 'Ich möchte nicht mehr leben'." Eine Spirale, aus der ihn nur die Gedanken an seine Kinder Summer (18) und Teyler (20) hätten retten können. Er es schaffte, sich Hilfe zu holen – erst bei Freunden, dann auch bei seiner Ex Sarah Connor und ihrem Mann Florian Fischer. "Florian hat mich sofort geholt und in eine Klinik gebracht", erzählt Marc Terenzi noch einmal abschließend.
Das Beispiel zeigt: In einer akuten Krise spielt der Kopf einem manchmal Streiche, denen man auf keinen Fall vertrauen sollte. Denn das Leben ist lebenswert, hält immer neue Lichtblicke bereit!
Nach der Klinik: So geht es Marc Terenzi heute
70 Tage verbrachte der Ex-Boyband-Star in der Suchtklinik, bekam eine neue Perspektive auf das Leben. "InTouch Online" verriet er jetzt, wie er sich heute fühlt. In unserem Gespräch ließ er die Zeit noch einmal Revue passieren und gibt zu: "Das war ein düsterer Gedanke in einem schwierigen Moment. Es dauerte einige Momente, aber es machte mir genug Angst, dass ich mich anschließend in eine Klinik begeben habe und mir dort Hilfe gesucht habe."
Nach seinem Aufenthalt in der Klinik ist er heute auf dem Weg der Besserung und kann mit Stolz sagen: "Seitdem sehe ich den Weg nach vorne und das Licht am Ende des Tunnels."
Wenn du selbst Hilfe benötigst, findest du hier eine Auswahl an Beratungsstellen:
Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (kostenlos, rund um die Uhr) www.telefonseelsorge.de
Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote
Deutsche Depressionshilfe 0800 33 44 533 www.deutsche-depressionshilfe.de/start
Bundesverband Suchthilfe suchthilfe.de
Quelle
InTouch Online/Marc Terenzi
"Über Geld spricht man doch!", SAT. 1