Marius Borg Høiby: U-Haft! Der Polizeibericht verrät grausame Details
Marius Borg Høiby muss in Untersuchungshaft. Jetzt kommen Details aus dem Polizeibericht ans Licht und verraten, was der royale Spross seinen Opfern wirklich angetan hat ...
Marius Borg Høiby (27) muss in Untersuchungshaft! Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) macht seit Monaten Negativ-Schlagzeilen: Drogen-Eskapaden, Gewalt-Skandale und Vergewaltigungsvorwürfe - es kommen immer mehr Details über den 27-Jährigen ans Licht. Vor wenigen Tagen wurde er erneut festgenommen, dieses Mal muss Marius sogar in Untersuchungshaft. Jetzt kommen Details aus seiner Polizeiakte ans Licht und machen öffentlich, welche grausamen Dinge er seinen Opfern angetan hat ...
Das hat er seinen Opfern angetan
Wie der norwegische TV-Sender TV2 berichtet, soll Marius seine damalige Freundin über einen Zeitraum von neun Monaten "körperlich und seelisch misshandelt haben". Dabei handelt es sich um die Frau, die Marius am 4. August in seiner Wohnung in Oslo angriff und daraufhin festgenommen wurde. Nachdem das an die Öffentlichkeit geraten war, meldeten sich weitere Opfer. Inzwischen sind es insgesamt fünf Frauen, die dem Royal-Spross Dinge vorwerfen.
Diese "Dinge" sind jetzt bekannt: Marius soll die Frauen geschlagen, geschubst, angespuckt und gewürgt haben. Dazu soll er immer wieder aggressiv in dem Beisein seinen Freundinnen gewesen sein und vor ihnen mit einem Messer hantiert haben. Neben körperlichen Misshandlungen kamen auch noch psychische dazu.
Trotzdem Marius' Verhalten bereits im August an die Öffentlichkeit kam, soll er anschließend weitergemacht haben und trotz des Kontaktverbots weiterhin versucht haben, sich bei dem Opfer zu melden. Das Muster habe sich offenbar über Monate gezogen. Ein Freund von Marius sagte gegenüber "Bild": "Es ist eine toxische Beziehung. Sie liebte ihn, liebt ihn immer noch und hoffte, dass er sich ändert. Sie war sogar mit der Königsfamilie im Urlaub. Marius ist immer wieder ausgerastet, weil er rasend eifersüchtig war. Er warf ihr vor, fremdzugehen, mit anderen Männern zu flirten."
Noch ist unklar, welche Strafe auf den 27-Jährigen zukommen wird. Nach den neuesten Anschuldigungen könnten ihm allerdings bis zu zehn Jahre Gefängnis drohen ...
Quellen
IT7