Melanie Müller: Erneuter Ärger mit der Polizei! Sie wurde mit Drogen erwischt
Melanie Müller sorgt erneut für heftige Schlagzeilen! Nachdem die ehemalige Dschungelkönigin wegen eines Nazi-Eklats auf einer Party in Verruf geraten war, folgt nun der nächste Schocker! Bei der 35-Jährigen wurden Drogen gefunden.
Melanie Müller hat erneut Ärger mit der Polizei! Erst im vergangenen Jahr wurde gegen sie eine Anklage erhoben, da sie bei einem Auftritt einen Hitlergruß gezeigt haben soll. Dann hatte die ehemalige "Promi Big Brother"-Teilnehmerin Zoff mit dem Finanzamt. Und nun auch noch das: Die Polizei hat bei der Malle-Sängerin Drogen gefunden!
Melanie Müller: In ihrer Handtasche wurden Drogen gefunden!
Wie Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz nun gegenüber BILD bestätigt, wurden bei Melanie Müller Drogen sichergestellt. Sie soll Kokain und Ecstasy in ihrer Handtasche gehabt haben. Der Oberstaatsanwalt berichtet: "Der Angeschuldigten wird zur Last gelegt, an einem Tag im August 2023 unerlaubt Betäubungsmittel in ihrem Besitz gehabt zu haben."
Und der Fund war für die Polizei ein Zufall! Denn eigentlich rückten Beamte vom Gericht, Finanzamt und der Polizei aus, um Schulden einzutreiben, die die Skandal-Sängerin gegenüber dem Finanzamt haben soll. Eine stolze Summe von 57.493,88 Euro, wie "BILD" berichtet. Doch im Leipziger Wohnhaus von Melanie Müller machten die Beamten dann eine unerwartete Entdeckung: 0,69 Gramm Kokain und eine blaue Ecstasy-Tablette in ihrer Handtasche!
Für Melanie Müller hat dieser Fund folgen. Die Staatsanwaltschaft hat bereits im November 2023 eine Anklage "wegen des Tatvorwurfs des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln" erhoben.
Und die Erklärung von Melanie Müller? Die 35-Jährige äußerte sich gegenüber der "Morgenpost". Die Drogen seien von ihrem Ex-Partner, und es würde sich um Restbestände handeln.
Wie es nun für die in Ungnade gefallene Dschungelkönigin und ihren beiden Gerichtsverfahren (Hitlergruß-Affäre und Drogen-Skandal) weitergeht, ist noch nicht ganz geklärt. Doch der Gerichtssprecher Alexander Länge äußert gegenüber "BILD" eine Vermutung: "Über die Zulassung beider Hauptverfahren ist noch nicht entschieden. Ich gehe aber davon aus, dass beide Verfahren zusammen verhandelt werden."
