Menowin Fröhlich: Bittere Knast-Beichte! Er zerbricht an der Angst

Menowin Fröhlich droht erneut der Knast. Und das setzt dem Sänger ganz schön zu...

Menowin Fröhlich
Foto: IMAGO / Future Image
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Eigentlich hat Menowin Fröhlich mit aller Kraft versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch die Vergangenheit hat den ehemaligen "DSDS"-Finalisten im vergangenen März dann doch wieder eingeholt. Er wurde zu einem Jahr und zwei Monaten ohne Bewährung verurteilt. Der bittere Grund: Trunkenheit am Steuer! Die Hoffnung will der 34-Jährige dennoch nicht aufgeben und hat Revision eingelegt. Die Angst vor dem Knast lässt ihn aber nicht mehr los...

Menowin hat große Angst

"Ich habe ganz krasse Schlafstörungen. Ich bin jede Stunde wach", klagt Menowin nun im "RTL"-Interview. Kein Wunder! Sollte seine Revision keinen Erfolg haben, muss er ins Gefängnis. Und dort wird er seinen Nachwuchs über ein Jahr lang nicht sehen können. "Ich werde meine Kinder niemals ins Gefängnis kommen lassen", stellt der Sänger unmissverständlich klar. Der Grund: Im Alter von acht und neun Jahren hat er damals seine Mutter im Knast besucht. "Das war alles so furchteinflößend", erinnert er sich zurück. "Das ist heute noch in meinem Kopf. Das sind diese Dinge, die mich kaputtmachen. Da kannst du die Kinder so lange nicht sehen. Was willst du denen sagen?"

Die Angst vor dem Gefängnis begleitet Menowin auf Schritt und Tritt. "Es zerbricht mir nicht nur das Herz, sondern das macht alles mit mir. Es zerstört mich", erklärt er mit ernster Miene. Nun hofft die Familie auf ein Wunder und darauf, dass Papa Meno doch noch einmal mit einem blauen Auge davonkommt...

Die harte Vergangenheit von Menowin Fröhlich:

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