Michael Schumacher: Das Gerüst des Schweigens bröckelt!

Ein enger Freund von Michael Schumacher ENTHÜLLT UNGLAUBLICHES! Die Mauer des Schweigens bröckelt – jetzt packen immer mehr Schumi-Vertraute über ihn aus

Michael Schumacher
Foto: Imago
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"Morgen fliege ich nach Méribel zum Skifahren. Die Familie ist bereits dort." Das sind die letzten Worte, die Michael Schumacher (52) kurz vor seinem schrecklichen Unfall ihm Dezember 2013 zu ihm sagte. Bis heute hat Formel 1-Reporter Kai Ebel (57) geschwiegen, jetzt packt er in einem neuen Buch über Schumi aus...

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Schumi hatte Pech

Beide waren damals gemeinsam essen. "Ich bestelle Schäufele und Michael irgendwas Rustikales. Dazu fließt der eine oder andere Schnaps. In dieser Laune erzählt Schumi einen Witz nach dem anderen. Lachen ohne Ende. Spaßige Stunden." Es sollte das letzte Treffen der beiden Rheinländer werden. Denn Michael verunglückte. Als Kai Ebel davon erfuhr, war er sprachlos. "Bei einem Unfall von Schumacher denkt doch jeder automatisch ans Auto. Mir stockt der Atem. Unfassbar. Unwirklich", so seine ersten Gedanken.

"Bei diesem Skiunfall wollte Michael mit 20 km/h die Piste wechseln. Da ist es passiert. Er sprang nicht von einem Helikopter auf eine ungesicherte Piste oder hatte die Absicht, die 'Drei Zinnen' runterzupressen. Es war ein Unglück. Pech. Schicksal. Jeden hätte es treffen können. Wäre er schneller gewesen, vielleicht wäre ihm dieser Stein nicht in den Weg gekommen."

Michael Schumacher kämpft weiter

Doch wie geht es Schumi, der sich seither abgeschirmt in Reha befindet und nie mehr öffentlich gesehen wurde heute? Ist er ansprechbar? Jean Todt (75), sein engster Vertrauter, der ihn regelmäßig in Gland am Genfer See besucht, erweckte stets den Eindruck, dass dem so sei. Doch jetzt widerspricht er vielen Lügen, die über Michaels neues Leben verbreitet werden.

Am 18. Oktober war er das letzte Mal bei ihm. Auf die Frage, ob Schumi seinen einstigen Team-Chef erkennt, ist seine Reaktion erschütternd: ein hilfloses Achselzucken, ein bedauerndes Lächeln, eine abwehrende Handbewegung – und dann die wenig hoffnungsvollen Worte: "Ich kann verstehen, warum seine Familie und Freunde ihn beschützen, denn wir sollten ihn in Ruhe lassen. Michael kämpft, er kämpft, und wir können nur hoffen, dass er sich verbessert."

Alle hoffen weiter auf die Genesung von Michael

Bei seinen Besuchen bleibt Todt lange. "Wenn Corinna da ist, essen wir zusammen zu Abend. Wenn nicht, verbringe ich Zeit mit Michael, aber..." Dann verstummt er. Und sagt damit vermutlich mehr, als er verraten darf. Zu den gerade aufgetauchten, bisher verheimlichten Fotos von Michael schweigt er. Statt im Formel 1-Wagen sitzt Schumi dort auf einem Motorrad. Das große Rätselraten begann: Geht es ihm etwa wieder so gut? Nein, leider nicht! Die mysteriösen Bilder stammen aus dem Jahr 2006.

Doch alle wünschen sich, dass Michael irgendwann wieder so fit sein wird...

Oh je... Was ist bloß bei Familie Pooth los? Mehr zur traurigen Trennung von Verona und Franjo findet ihr hier im Video:

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