Motsi Mabuse: Knallharte Abrechnung nach "Die Verräter"

Nach dem Ende der dritten Staffel von "Die Verräter" meldet sich Motsi Mabuse mit einem deutlichen Statement zu Wort.

Motsi Mabuse hat bei Die Verräter alle überrascht. - Foto: RTL

Motsi Mabuse hat bei "Die Verräter" alle überrascht.

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Es war eine aufregende Reise und das vor allem für die Verräter-Gruppe! Staffel 3 von "Die Verräter" ist mit einem großen Knall zu Ende gegangen. Doch nicht jeder ist mit der Art und Weise, wie das Spiel angegangen wurde, zufrieden.

"Die Verräter"-Ende sorgt für gemischte Gefühle

Es war fast von Anfang an klar, dass sich das Team um Motsi Mabuse (43), Mirja Du Mont (49) und Charlotte Würdig (46) trotz des bitteren Rauswurfs von Wayne Carpendale (48) letztendlich durchsetzen würde. Doch wie deutlich der Triumph ausfiel, das kam dann doch überraschend.

Einen Loyalen nach dem anderen konnten die drei Frauen verbannen, bis am Ende nur noch ein geknickter Younes (27) übrig blieb, der doch sehr an dem hinterlistigen Verhalten seiner Vertrauten Motsi zu knabbern hatte.

Nun hat sich Motsi in zwei deutlichen Statements bei Instagram zu dem Ausgang der Show zu Wort gemeldet. "Wir haben uns entschieden, nicht nett zu spielen. Nicht für Applaus. Sondern für das Spiel. Und genau das war unsere größte Stärke", betont sie. Es sei nicht immer einfach gewesen, aber sie sei stolz darauf, was sie mit ihren Mitstreiterinnen erreicht habe.

Für ihre Leistung bei "Die Verräter" bekommt Motsi viel Zuspruch. "Toll, dass ihr als Team so zusammengehalten habt", "Motsi, ihr wart MEGA" und "OMG wie gut ihr wart und es war auch ein Lehrstück zum Thema Teamwork", lauten nur einige der vielen Kommentare zu dem Post.

Motsi Mabuse mit deutlichen Worten an ihre Hater

Es gibt allerdings auch einige, die Motsi für ihr Verhalten kritisieren und sich gewünscht hätten, dass die "Let's Dance"-Jurorin die Show verlassen muss. Auch für diese Menschen hat der Fanliebling eine klare Message: "Ihr habt mich gehasst, bevor das Spiel überhaupt richtig angefangen hat. Zu laut. Zu präsent. Zu gefährlich. Und als ich dann gespielt habe, wirklich gespielt, war es plötzlich ZU Viel (nothing new)", so der TV-Star. "Ich habe nicht gespielt, um gemocht zu werden. Ich habe gespielt, um zu spielen. Mit Verstand. Mit Haltung. Und mit Frauen an meiner Seite, die wussten, was sie tun", stellt sie klar.

"Ich habe nicht gespielt, um gemocht zu werden."

Motsi Mabuse zur "Die Verräter"-Kritik

Zudem lässt sie die Hater wissen: Seid einfach dankbar, dass ihr mit mir gespielt habt und nicht mit dem Rest meiner Familie. Weil dann…hätte es wirklich wehgetan." Eine Ansage, die deutlicher nicht sein könnte!