Nadja Abd el Farrag & Andreas Ellermann: Alles aus! "Die haben mich oft verarscht..."

Nadja Abd el Farrag will nicht mehr! Sie hat eine drastische Entscheidung getroffen.

Nadja Abd el Farrag und Andreas Ellermann
Foto: Tristar Media/ Getty Images
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Es sollte endlich wieder bergauf für Nadja Abd el Farrag gehen. Millionär Andreas Ellermann griff der Bohlen-Ex unter die Arme, besorgte ihr eine Wohnung und brachte ihre Karriere wieder ins Rollen. Die beiden nahmen mehrere Songs gemeinsam auf. Kürzlich traten sie mit ihren Cover-Hits "Fiesta Mexicana" und "Ich bin verliebt in die Liebe" sogar beim Schlagermove in Hamburg auf. Doch jetzt zieht Naddel die Reißleine...

Nadja Abd el Farrag macht offiziell Schluss

Nadja und Andreas wollten eigentlich nach Mallorca reisen, um dort u.a. im "Krümels Stadl" aufzutreten. Doch sie sagte in letzter Sekunde alles ab, wie die "BILD"-Zeitung jetzt erfahren hat. Sie soll Angst- und Heulattacken gehabt haben. Schlimme Erinnerungen kamen wieder hoch. Naddel trat bereits in der Vergangenheit bei Krümel als Sängerin auf. "Ich habe das ja fast vier Jahre auf Mallorca mitgemacht. Ich war von Anfang an nicht so begeistert von der Idee, da wieder aufzutreten", erzählt sie jetzt dem Blatt. "Krümel und ihr Mann wissen es ja ganz genau, die haben mich oft verarscht, mit den Flügen und der Gage. Meine Auftritte wurden immer nach hinten geschoben, erst sollte ich um 0 Uhr auftreten, daraus wurde dann schnell mal 1.30. Vor 2.30 Uhr war ich selten im Bett, morgens kam dann schon wieder der Fahrer, um mich zur ersten Maschine nach Deutschland zurückzubringen. Das war Stress pur!" Ihre Konsequenz: Sie will dort nie wieder einen Fuß reinsetzen. "Wir verzichten auf Mallorca und treten im Inland auf."

Andreas kann die Entscheidung gut nachvollziehen. "Wir brauchen die Auftritte finanziell nicht und ohne Nadja fliege ich auch nicht. Sie wird demnächst als DJane in meinem Einkaufszentrum auftreten, und wir sind auf dem Münchener Oktoberfest", so der Ex von Patricia Blanco. "Anfragen haben wir genug."

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Quelle

  • BILD