Prinz Frederik: Fremdgehvorwürfe! Er übernachtete bei einer anderen
Heftige Gerüchte um Prinz Frederik von Dänemark. Fotos aus spanischen und mexikanischen Medien zeigen den Royal zusammen mit einer attraktiven Mexikanerin in Madrid, während Kronprinzessin Mary in den USA unterwegs ist ...
Was ist nur im dänischen Königshaus los? Seit jeher galten Prinz Frederik und Prinzessin Mary mit ihren vier Kindern als harmonische Vorzeigefamilie. Doch nun scheint der Haussegen schief zu hängen. Wie die mexikanischen Zeitung "Lecturas" berichtet, traf sich Frederik mit der Mexikanerin Genoveva Casanova. Nach einem gemeinsamen Restaurantbesuch soll der Prinz ihre Wohnung erst am nächsten Morgen wieder verlassen haben.
Genoveva Casanova: "Für einen kranken Freund eingesprungen"
"Genoveva Casanova": Ist der Name etwa Programm? Auf dem Foto der "Lecturas" sieht man sie zusammen mit dem Prinzen die Straßen von Madrid entlangschlendern. Beide haben ein breites Lächeln im Gesicht. Körperliche Annäherungen konnte das Blatt aber nicht dokumentieren.
Die mysteriöse Herzdame, eine mexikanische Schauspielerin, versuchte zumindest die Fremdgeh-Vorwürfe gegenüber der spanischen Zeitung "Vanitatis" zu entkräften: "Wir haben gemeinsame Freunde. Frederik wollte mit einem Freund eine Kunstausstellung in Madrid besuchen. Weil der plötzlich krank wurde, sprang ich ein. Ich möchte absolut klarstellen, dass ich keine Beziehung zu ihm habe. Wir sind Freunde, die Bilder zeigen nichts."
Hof schweigt
Prinz Frederik ist derzeit mit dem Staatsbesuch des spanischen Königspaares beschäftigt. Auf Fragen der Journalisten geht der Kronprinz nicht ein. Auch der Rest des dänischen Hofes hüllt sich nach wie vor in Schweigen.
Prinz Frederik und Prinzessin Mary sind seit dem 14. Mai 2004 verheiratet. Die beiden haben zusammen vier Kinder: Prinz Christian (18) , Prinzessin Isabella (16) und die Zwillinge Vincent Frederik Minick Alexander und Josephine Sophia Ivalo Mathilda (12).
Wieviel Geld Kronprinz Frederik monatlich im Geldbeutel hat, erfahrt ihr im Video:
Quellen
"Bild"-Zeitung
Lecturas
IT8