Prinz Harry: Pleite vor Gericht! Jetzt wird er zur Kasse gebeten

Prinz Harry kämpft noch immer an verschiedenen Fronten. Nicht nur liegt er im Clinch mit seiner königlichen Familie, sondern auch gegen die britische Presse und deren Berichterstattung führt er einen erbitterten Kampf. Doch nun muss der Exil-Royal eine heftige Niederlage einstecken...

Prinz Harry
Foto: Imago / Oliver Langel
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Noch immer befindet sich Prinz Harry im Kampf gegen die Medien in Großbritannien. Für alle einmal zur Erinnerung: Der Sohn von König Charles verklagte den Verlag "ANL" (zu Deutsch: Associated Newspapers Limited) wegen eines Beitrags. Die Klage wollte er im Schnellverfahren vor Gericht durchbringen. Doch nun folgt für den in Ungnade gefallenen Royal eine große Pleite!

Prinz Harry scheitert vor Londoner Gericht!

Eigentlich hatte Prinz Harry gehofft, dass seine Klage gegen den Verlag "ANL" im Schnellverfahren abgewickelt werden kann. Doch daraus ist nichts geworden! Wie britische Medien am Montagabend übereinstimmend berichteten, soll Prinz Harry mit seinem Anliegen vor dem Londoner High Court gescheitert sein. Nun muss der Ehemann von Herzogin Meghan die Anwaltskosten der Gegenseite übernehmen. Demnach muss der 39-Jährige nun etwa 48.447 Pfund (umgerechnet sind das ca. 57.000 Euro) an "Mail on Sunday" zahlen.

Doch worum ging es bei der Klage nochmal genau? Prinz Harry lässt einen Meinungsbeitrag von "ANL" vor Gericht verhandeln, da er durch den Beitrag seinen Ruf geschädigt sah. Denn ihm wurde vorgeworfen, er hätte keine Bereitschaft gezeigt, bei einem Aufenthalt in Großbritannien für seinen eigenen Personenschutz finanziell aufzukommen, nachdem der Palast in London seinen Schutz herabgestuft hatte. Dem Bericht zufolge hätte der Sohn von König Charles erst angeboten die Kosten zu tragen, nachdem der Rechtsstreit ans Licht der Öffentlichkeit gedrungen war. Prinz Harry dementiert diese Vorwürfe.

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Quellen

  • BILD

  • t-online.de