Prinz Harry & Herzogin Meghan: Aus und vorbei! Es ist alles verloren
Während ihr Prinz Harry sich gerade nach Strich und Faden blamiert, versucht Herzogin Meghan hektisch gegenzusteuern. Erfolgsaussichten? Eher mau …
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Kohle mögen sie scheffeln, aber wenn‘s um die für sie mindestens ebenso wichtigen Beliebtheitswerte geht, befinden sich die Sussexes auf dem rasant absteigenden Ast. Nicht nur bei den Briten sind die abtrünnigen Royals unten durch, auch ihre Hollywood-Freunde wenden sich mit Grausen ab. Die verzweifelte Herzogin ringt mit letzter Kraft um Sympathiepunkte …
Prinz Harry & Herzogin Meghan kämpfen um ihren Ruf
Doch sie kämpft auf ziemlich verlorenem Posten. Seit Monaten scheitern die PR-Bemühungen der Sussexes auf ganzer Linie. Von der weinerlichen Netflix-Doku über Harrys Skandal-Memoiren bis hin zu taktisch durchsichtigen Interviews: Je mehr Harry und Meghan um die Gunst der Öffentlichkeit buhlen, desto weiter schießen sie sich ins Aus. Harrys detaillierte Drogenbeichten machten die beiden dann noch unpopulärer. In der bös-satirischen Kultserie "South Park" und von Star-Comedien Chris Rock wurden die übertrieben mitteilsamen Palastflüchtlinge genüsslich öffentlich vorgeführt. Es steht also nicht gut um das Image von Prinz und Herzogin – in Großbritannien sowieso, aber auch in den USA, wo sie seit ihrem Bruch mit dem Königshaus leben. Laut einer Umfrage des Nachrichtenmagazins "Newsweek" sanken die Beliebtheitswerte des Paares nun sogar in den negativen Bereich: Harrys um 48 Punkte auf minus 10; Meghans um 40 Punkte auf minus 17. Damit sind die beiden in ihrer Wahlheimat sogar noch verpönter als Harrys Onkel Prinz Andrew, der trotz Sex-Skandal und Missbrauchsvorwürfen aktuell immerhin noch bei minus 2 rangiert.
Und nicht nur die Öffentlichkeit wendet sich von dem Paar ab – auch die prominenten Freunde laufen in Scharen davon. So sollen sich Ex-Präsident Barack Obama und seine Ehefrau Michelle, die eigentlich immer zu den Unterstützern von Harry und Meghan gehörten, laut US-Medienberichten mittlerweile distanziert haben. Spätestens an diesem Punkt schrillten bei Meghan wohl sämtliche Alarmglocken. Sie kennt nur noch eine Mission: ihre angeschlagene Reputation aufzupolieren. Dabei ist ihre Strategie, wie immer, reichlich durchsichtig. Meghan will ihren Blog "The Tig" reaktivieren und legt sich auffallend engagiert für Charity ins Zeug. So besuchte sie am Weltfrauentag in Los Angeles eine Unterkunft für obdachlose Schwangere, um Mitgefühl zu demonstrieren. An sich kein schlechter Plan, wäre da nicht die atemberaubend unpassende Wahl ihres Outfits gewesen: In Valentino-Sandalen (590 Euro) und einem schwarzen Kaschmirmantel von Max Mara (4.000 Euro), ergänzt durch eine Chanel-Tasche (6.400 Euro) und Valentino-Sonnenbrille (360 Euro) verteilte Meghan Babykleidung, Spielzeug und Bücher. Nicht ihr erster Fashion-Fehltritt bei einer Charity-Aktion. Beim "Global Citizen"-Festival 2021 hielt die Herzogin ihr Plädoyer für ein weltweites Ende der Armut im sündhaft teuren 78.000-Euro-Ensemble. Und zum Besuch einer Schule für sozial benachteiligte Kinder erschien Meghan im 7.600-Euro-Look samt Kaschmir-Mantel und Schuhen von Manolo Blahnik. Kritik und Häme ließen jeweils nicht lange auf sich warten. Da ist in Sachen Rufrettung definitiv noch Luft nach oben. Auch Gutes tun will gelernt sein …
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Quelle: Closer