Prinz Harry & Herzogin Meghan: Geplanter Angriff! Die Sussexes sind in Gefahr

Prinz Harry und Herzogin Meghan ziehen mit ihrer Medienpräsenz immer mehr Aufmerksamkeit auf das kleine Dorf Montecito, in dem sie seit ihres Umzuges in die USA leben. Das passt den Nachbarn der Sussexes allerdings gar nicht...

Prinz Harry und Herzogin Meghan
Foto: Getty Images / KIRSTY O'CONNOR
Auf Pinterest merken

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in Gefahr! Seit der Prinz und seine Ehefrau dem britischen Königshaus den Rücken kehrten und in die USA zogen, sorgen sie immer wieder für medialen Wirbel. Vor allem wird ihre Heimatstadt, das 8.000-Seelen-Örtchen Montecito bei Santa Barbara immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt - und das passt den Nachbarn der Sussexes so gar nicht...

Der Groll der Montecito-Bewohner gegen die Sussexes wächst und wächst

Als wären die umstrittenen Interviews, die Meghan und Harry regelmäßig geben, nicht genug, sorgt jetzt ausgerechnet ein Freund von Meghans Vater Thomas Markle für Ärger: Der US-Fotograf Karl Larsen bietet seit Neuestem "Royal Celebrity"-Bustouren (für ca. 1.200 US-Dollar!!!) durch Montecito - und verärgert die Bewohner dadurch umso mehr. Der Groll der Montecito-Bewohner gegen die Sussexes wächst und wächst. "Ich kann mir nichts Unangemesseneres vorstellen!", beschwert sich Nachbar Richard Mineards gegenüber "Bild". "Was kommt als nächstes – verkaufen sie bald Landkarten wie in Beverly Hills, auf denen die Promi-Häuser eingezeichnet sind? Von dem ganzen Promi-Kult halten wir hier nichts.", sagt er weiter.

Neben Mineards sollen sich auch weitere Nachbarn bereits über den Medien-Rummel beschwert haben. "Wir sind nicht nur sauer – wir schäumen mittlerweile vor Wut.", stellt der Nachbar weiter klar.

Dass die Bustouren zu weit gehen und verboten werden sollten, findet auch Tech-CEO Christopher Bouzy, der erst kürzlich vor den Sicherheitsrisiken für Harry und Meghan warnte. Und auch jetzt sorgt sich Bouzy um das royale Paar: "Bedauerlicherweise sind in unserer Gesellschaft Gewalttaten und Sicherheitsverletzungen keine Seltenheit. Es ist durchaus denkbar, dass Personen mit böswilliger Absicht die Tour dazu nutzen könnten, um einen Angriff auf Harry und Meghan auszuüben und damit ihre Sicherheit zu gefährden."