Prinz Harry & Herzogin Meghan: Trennung mit Folgen

Den abtrünnigen Royals Prinz Harry und Herzogin Meghan geht gerade ein fetter Deal nach dem anderen flöten – das hat auch Konsequenzen für ihr Privatleben …

Prinz Harry & Herzogin Meghan
Foto: DANIEL LEAL-OLIVAS - WPA Pool/Getty Images
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Es läuft nicht mehr rund für Prinz Harry und seine Meghan, im Gegenteil: Seit Monaten geht es eigentlich nur noch abwärts, selbst ehemals wohlmeinende Geschäftspartner und Vertraute wenden sich mit Grausen von dem Skandal-Paar ab: zu unprofessionell, zu faul, zu abgehoben, heißt es. Sogar Betrugsvorwürfe werden laut. Klar, dass bei so viel geballter Negativ-Stimmung auch die Beziehung der Sussexes leidet.

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Alles geht den Bach runter

Aktuell möchte man wahrlich nicht in der Haut von Harry und Meghan stecken. Denn deren hochfliegende Pläne, sich fernab des streng reglementierten britischen Royal-Alltags als hollywoodreifes Celebrity-Paar einen Namen zu machen, gingen ziemlich nach hinten los. Vor allem wohl deshalb, weil die beiden offenbar keine Lust haben, sich für ihre immensen Honorare wirklich ins Zeug zu legen – jenseits wohlfeilen Gejammers über die böse Verwandtschaft hatten die Sussexes nichts zu bieten, und diese tränenreiche Opfer-Story ist nun wirklich auserzählt.

Damit können Meghan und Harry auch in ihrer amerikanischen Wahlheimat keinen Blumentopf mehr gewinnen. Man nimmt ihnen die Mitleidsnummer nicht mehr ab – buchstäblich: Nach dem Aus für Meghans Spotify-Podcast "Archetypes" dürfte nun die nächste Pleite folgen: Laut "The Sun" will offenbar auch Netflix die teure Zusammenarbeit beenden. Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht wohl nicht mehr auf: Während das Skandal-Paar mit seiner Doku-Serie und Harrys umstrittenen Memoiren noch einigermaßen abliefern konnten, scheint das Pulver endgültig verschossen, die Geschäftspartner ziehen hektisch die Reißleine: "Das große Geld, für das Harry und Meghan unterschrieben haben, gibt es heute nicht mehr", so eine anonyme Quelle. Meghan lebe jedoch "in ihrer eigenen Blase" und habe "die wirtschaftliche Realität nicht begriffen". Das Urteil der Netflix-Chefetage sei daher vernichtend ausgefallen: "Man hat das Gefühl, dass die Zitrone voll ausgepresst wurde", so der Insider. Ähnlich sah man es wohl auch beim Streamingdienst Spotify: Ursprünglich sollte "Archetypes" mehrere Staffeln bekommen, nun ist nach der ersten Schluss – und zum Abschied fand Innovations-Leiter Bill Simmons ätzende Worte: In seinem eigenen Podcast bezeichnete er die Sussexes als "Fucking Grifters", verdammte Betrüger. Und es gibt noch mehr böse Gerüchte um den geplatzten 20-Millionen-Dollar Deal: Laut "Daily Mail" werfen Brancheninsider Meghan vor, mehrere ihrer Podcast-Interviews gefälscht zu haben. Mitarbeiter hätten die Gespräch geführt, die Stimme der Herzogin sei nachträglich bearbeitet und hinzugefügt worden. Das unrühmliche Aus ist nicht nur megapeinlich und ein finanzielles Desaster für die auf sehr großem Fuße lebenden Sussexes, es hat auch bittere Folgen für ihr Privatleben. Der Ruf der beiden ist mittlerweile so ruiniert, dass auch enge Vertraute sich abwenden. So lehnte Talkshow-Queen Oprah Winfrey, früher mit Meghan befreundet, es ab, Patentante der kleinen Lilibet zu werden, blockt außerdem alle Fragen über das Paar ab. Entsprechend mies ist die Stimmung in der Millionenvilla in Montecito. Offenbar schieben Meghan und Harry sich gegenseitig die Schuld an ihrem Absturz zu, mit verheerenden Folgen für ihre Beziehung. Mehrere Personen aus dem Umfeld des Paares bestätigten bereits die Trennung. Aber selbst, wenn Meghan und Harry nach dieser Krise noch mal die Kurve kriegen sollten, ist ihr Traum von einem Leben als allseits beliebte Berühmtheiten wohl endgültig geplatzt …