Prinz William: Jetzt verdrängt er Prinz Harry auch noch in Amerika

Wie zwei schnaubende Platzhirsche haben Kronprinz William und sein Bruder Harry bislang ihre Reviere abgesteckt. Der eine in Großbritannien, der andere in Nordamerika. Es wäre vielleicht auch besser, wenn die zwei sich nicht ins Gehege kommen würden. Doch William geht offenbar auf Angriff. Bei seiner Reise in die USA legte er eine derartige Charme-Offensive hin, dass die Amis ganz verliebt in ihn waren. Verdrängt er jetzt Harry auch noch in Amerika?

Es ist so: In den USA haben viele die Nase gestrichen voll von Prinz Harry und seiner Meghan. Die Journalistin Kinsey Schofield meint: "Dieser ewige Jammer-Marathon ist unerträglich. Ich nehme ihnen diese Opferrolle jedenfalls nicht mehr ab." Viele Befürworter des Paares haben sich inzwischen abgewandt – beispielsweise auch das ehemalige Präsidentenpaar Barack und Michelle Obama.

Doch kaum fliegt William über den großen Teich, setzt sich ein Baseballcap auf und badet in wasserdichter Kleidung im Hudson River, avanciert er direkt zum Sex-Symbol und ist "everybodys darling" (dt.: "jedermanns Liebling"). Und Harry? Der kocht vor Eifersucht. Eigentlich wollte er doch der King im Ring sein.

Sein großer Bruder reibt sich die Hände. Ein Nadelstich Richtung Harry – das tut gut. Denn die Brüder sind unversöhnlich. Die Royal-Expertin Jennie Bond ist überzeugt: "William ist so tief verletzt, dass er Harry die meiste Zeit aus seinem Gedächtnis löscht. Bestenfalls nutzt er die Chance, ihn zu piesacken. Die beiden sind Lichtjahre voneinander entfernt."

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