Prinzessin Kate: Verrat aus den eigenen Reihen! Ist ihre Liebe eine große Lüge?

Ein angeheirateter Verwandter zweifelt an der Beziehung von Prinz William und Prinzessin Kate.

Prinzessin Kate
Foto: IMAGO / Bart Lenoir
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Schwarze Schafe gibt es wohl in jeder Familie, die britischen Royals scheinen allerdings gleich eine ganze Herde davon herangezüchtet zu haben. Beliebtes Ziel der blaublütigen Lästerzungen: die Prinzessin von Wales. Nur wenige Monate, nachdem ihr Schwager in seinen Skandal-Enthüllungen übelst über sie herzog, kommt nun der nächste angeheiratete Verwandte um die Ecke – und greift mit seinen schmutzigen Verbal-Attacken ganz tief in die Klamottenkiste, um der beim Volk äußerst beliebten Kate eins auszuwischen.

Prinzessin Kate: War alles eine Lüge?

Die schlimmsten Verräter kommen oft aus den eigenen Reihen – und das tut dann besonders weh, wie Prinzessin Kate gerade wieder schmerzlich erfahren muss. Nachdem endlich Gras über die ätzenden Anschuldigungen gewachsen ist, die ihr Schwager Harry in seinen wehleidigen Erinnerungen gegen sie erhoben hat, holt nun der nächste royale Verwandte zum Schlag unter die Gürtellinie aus: König Charles’ Cousin, Prinz Eduard von Anhalt, ließ gegenüber der Presse kein gutes Haar an der von den Briten so wohlwollend betrachteten Liebe des Thronfolger-Paars.

Die Beziehung von William und Kate beruhe auf einer großen Lüge, behauptet Eduard frech. Die berühmte zwischenzeitliche Trennung der beiden, bevor sie sich dann verlobten, habe es nie gegeben: "In Wirklichkeit hat Kate heimlich das Palastleben geübt, um zu sehen, ob sie die Rolle der künftigen Königin übernehmen will." Damit unterstellt er der Prinzessin nicht nur eiskalte Berechnung, er deutet auch mal eben an, die Verbindung von Kate und William sei eine reine Zweckehe.

Prinz Eduard von Anhalt: Kate ist nicht sein einziges Opfer

Beim Timing seiner Läster-Attacke kann man ihm eigentlich nur böswillige Absichten unterstellen, schließlich trifft er mit seinen Vorwürfen in eine Phase hinein, in der für die Prinzessin alles super zu laufen schien: Die Briten liegen ihrer künftige Königin regelrecht zu Füßen, eine Position, die sie sich redlich erarbeitet hat – kaum ein anderes Mitglied der "Firma" erledigt die anfallenden royalen Pflichten mit so viel Stil, Charme und Herzblut wie Kate. Vor wenigen Tagen erst packte sie eigenhändig Hilfsgüter für die Ukraine, schrieb persönliche Botschaften auf die Schachteln und fand für Geflüchtete herzliche und mitfühlende Worte. Nur kurze Zeit später zeigte die sportliche Prinzessin vollen Körpereinsatz bei einer Veranstaltung zugunsten bewegungseingeschränkter Menschen, hatte sichtlich Spaß beim Ballspiel im Rollstuhl. Und nun macht ihr schon wieder ein missgünstiger Angehöriger das Leben schwer, lässt sie einfach nicht zur Ruhe kommen.

Da dürfte es nur ein schwacher Trost für Kate sein, dass sie nicht das einzige Opfer von Eduards Lästerzunge ist. Auch die restliche Verwandtschaft bekommt ihr Fett weg: So habe Queen Camilla Marihuana geraucht. Wann und wo er das gesehen haben will, lässt der Prinz allerdings offen. Direkter zieht er gegen Herzogin Meghan vom Leder, die er als "völlig geisteskrank und durchgeknallt" bezeichnet – und kramt sogar noch mal das uralte Gerücht hervor, dass Charles gar nicht Harrys Vater sei. Wie Kate auf die despektierlichen Angriffe des Königsvetters aus Deutschland reagieren wird, dürfte klar sein: Mit Contenance und vornehmer Zurückhaltung. Eine künftige Einladung zur royalen Teatime sollte der Prinz mit dem losen Mundwerk sich aber wohl besser abschminken.

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Quelle

  • Closer