Queen Elizabeth: Sie wird immer schwächer! Jetzt greift der geheime Notfallplan

Die Kräfte lassen nach: Königin Elizabeth (95) baut immer mehr ab. Jetzt hat sie sich auch noch mit Corona infiziert. Von Tag zu Tag wird sie schwächer.

Queen Elizabeth - Foto: Imago

© Imago

Uhr

Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.

Die Briten machen sich Sorgen um ihre Queen: Was passiert, wenn sie stirbt? So hart wie es klingt – aber darauf ist der Hof längst vorbereitet. Unter dem Code-Namen "London Bridge" gibt es einen Notfallplan.

Auch interessant

Die Sorge ist groß

Elizabeth ließ jetzt alle Termine absagen. Und das ist leider nicht alles. Die Familie trägt im Moment nicht zur Genesung bei. Ihr einstiger Lieblingsenkel Prinz Harry (37) will nach seinem Skandal-Interview weitere Einzelheiten über die Royals enthüllen, bringt dieses Jahr noch ein Buch raus. Dabei hat der Missbrauchs-Skandal um Prinz Andrew (62) der Monarchie schon schwer geschadet. Trotzdem würde alles nur halb so schlimm sein, wenn ihr geliebter Philip († 99) noch an ihrer Seite wäre. Doch nun macht die Königin den Eindruck, sie kann – und wolle – nicht mehr ...

Sollte die Queen tatsächlich sterben, ist jede Minute durchgeplant. Die vier Worte "London Bridge is down" wird das Land zum Stillstand bringen. Ein Beamter informiert erst den Premierminister, danach die Presse. Alle Fernsehmoderatoren haben dafür schon Anzug und schwarze Krawatte bereitliegen. Keine zehn Minuten nach der Todesnachricht werden die Flaggen auf halbmast gesetzt.

Am selben Tag trifft sich Charles (73) mit dem Premierminister und wird um 18 Uhr eine Ansprache an sein Volk halten. Offiziell ist er dann schon König, amtlich wird er es aber erst am folgenden Tag. Zwei Tage nach ihrem Tod wird Elizabeths Sarg in den Buckingham Palast überführt und dort drei Tage aufgebahrt werden. Bis sie etwa zehn Tage nach ihrem Tod neben Philip ihre letzte Ruhe findet.

Ein Palast-Mitarbeiter: "Das werden traurige Tage. Ich hoffe, dass die 'London Bridge' noch lange nicht fällt!"

Im britischen Königshaus stehen gerade alle Zeichen auf Veränderung:

Externe Inhalte

Um Videos in dieser Story anzuzeigen, nutzen wir die Technologie vom externen Anbieter JW Player.

Die Einwilligung kannst du jederzeit über den Datenschutzmanager widerrufen.

Die Rechtmäßigkeit der bis zum erneuten Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt unberührt.

Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.

*Affiliate-Link