Der Bogen ist überspannt

Raúl Richter & Sara Kulka: Anzeige! Beide schalten die Polizei ein

Jetzt haben Raúl Richter und Sara Kulka endgültig genug. Im Netz verkünden die beiden, die Polizei eingeschaltet zu haben.

Fotocollage von einem lächelnden Raúl Richter und einer ernst aussehenden Sara Kulka.  - Foto: IMAGO / BOBO & IMAGO / Future Image (Fotocollage)

Sara und Raúl wollen sich nicht einschüchtern lassen.

© IMAGO / BOBO & IMAGO / Future Image (Fotocollage)

Senior Editor
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In der "Villa der Versuchung" (seit dem 7. Juli immer montags um 20:15 Uhr bei SAT.1 und im kostenlosen Livestream auf Joyn) kämpfen die Promis mit allen Mitteln um den Sieg. Mittlerweile sind nur noch sechs von ihnen im Rennen, darunter Sara Kulka (35) und Raúl Richter (38). Beste Freunde sind die beiden nun wirklich nicht, trotzdem haben sie jetzt einen gemeinsamen Nenner gefunden ...

Sara Kulka und Raúl Richter erstatten Anzeige

In seiner Instagram-Story verrät GZSZ-Star Richter, dass ihn immer wieder heftige Hassnachrichten erreichen. Akzeptieren will er das allerdings nicht. "Wird übrigens alles bei der Polizei angezeigt. Auch mit Erfolg", stellt er klar. "Bußgelder müssen dann gezahlt werden, Accounts werden von Instagram gesperrt."

Support erhält er dabei von Sara, die seine Nachricht auf ihrem Instagram-Kanal teilt. "Einfach widerlich und ekelhaft", schreibt sie dazu. "Mich erreichen auch widerwärtige Nachrichten und was soll ich sagen, der größte Anteil ist leider von Frauen. Habe mich mit Raúl ausgetauscht und werde ebenfalls jetzt Menschen anzeigen."

"Erbärmlich und bemitleidenswert"

In einer weiteren Story stellt Sara klar, dass sie in diesem Leben keine Freundschaft mit Raúl aufbauen wird. "Doch unser Austausch findet fernab der Kamera auf Augenhöhe statt. Wir können uns die Hand geben und sagen, dass wir einen guten Job gemacht haben", schreibt die 35-Jährige. Die Menschen, die sie und ihren "Villa der Versuchung"-Mitstreiter beleidigen, bezeichnet sie außerdem als "erbärmlich und bemitleidenswert".

Vielen Leuten scheine nicht einmal klar zu sein, dass es sich dabei um eine Straftat handelt. Bleibt abzuwarten, ob die fiesen Nachrichten jetzt endlich der Vergangenheit angehören werden ...