Sarah Connor: Bittere Enthüllung! Wie viel kann sie noch ertragen?

Arme Sarah Connor! Sie spricht ganz offen und ehrlich über ihre dunklen Gedanken...

Sarah Connor
Foto: Imago
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Sie litt unter Panikattacken und Leistungsdruck, fühlte sich "wie tot". Corona-Pandemie und Lockdown trafen viele Künstler schwer – doch die Worte, mit denen Sarah Connor jetzt ihre Leidenszeit beschreibt, lassen ihre Fans sorgenvoll aufhorchen! Dabei war der Anlass eigentlich ein fröhlicher: Endlich konnte Sarah wieder auf die Bühne, ging mit ihrer "Herz Kraft Werke"-Show auf Tour. Doch der sensiblen Sängerin war nicht zum Feiern zumute – sie warf vor ihrem lange vermissten Live-Publikum einen düsteren Blick zurück: "Das war so blutleer, ich habe nichts mehr gefühlt. Und diese Taubheit, keine Resonanz mehr zu spüren, keine Schwingungen zu spüren, das war ganz brutal …"

Sarah hat gelitten

Nicht mal ihre Familie, also ihre vier Kinder und ihr Mann Florian Fischer, konnten ihr offenbar das geben, was sie so sehr braucht – das Scheinwerferlicht, den Ruhm, den Applaus. Und so offen wie Sarah spricht sonst kaum ein Star über die Sucht vieler Künstler, die im Laufe der Jahre immer stärker wird: "Also das war ja wie eine Droge, wie ein chemischer Cocktail, wenn du auf der Bühne bist und dann so eine Halle dir antwortet – das war echt hart …" Und ohne ihre regelmäßige Dosis dieses Gefühls fühlte sich Sarah wertlos und niedergeschlagen.

Das hatte sich in den letzten Monaten angekündigt, auf ihrem Instagramaccount wirkte die Sängerin oft traurig und verloren. Kein Wunder, immerhin leidet sie seit ihrer Jugend an Depressionen und Bipolarität. "Es war viele Jahre eine Qual. Nach außen existierte ein völlig anderes Bild von mir", sagte sie einmal. Ihre Leidenschaft, das Singen, half ihr über schwere Zeiten hinweg, wurde zu ihrer Therapie. Für Sarah ist das Leben auf der Bühne also mehr als nur eine Show!

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