Stefan Mross: Jetzt ist schon wieder alles aus und vorbei!

Dieses Mal ist Stefan Mross zu weit gegangen! Setzt der Sänger etwa seine komplette Karriere aufs Spiel?

Stefan Mross
Foto: IMAGO/ Bildagentur Monn
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Eine TV-Karriere ist manchmal schneller am Ende, als man denkt! Das muss auch "Immer wieder sonntags"-Moderator Stefan Mross am eigenen Leib erfahren. Denn der Schlagerstar ist nunmehr ein vorbestrafter Schläger. Das Urteil verschwieg er allerdings seinem Arbeitgeber. Verliert er jetzt seine Show?

Am 7.5. soll es im Europapark Rust wieder soweit sein: "Immer wieder sonntags" startet! Doch mit oder ohne Stefan Mross? Der muss aktuell um seinen Job bangen, nachdem er in eine Schlägerei verwickelt war. Mross wurde danach verurteilt und gilt nun als vorbestraft. Kein gutes Image für einen TV-Moderator. Besonders der Produktionssender SWR soll deshalb mächtig verärgert sein, auch weil Mross versuchte, den Vorfall zu vertuschen. Der TV-Star sieht sich selbst als Opfer.

"Er beschimpfte mich als ‚Schlagerfuzzi‘"

Der Vorwurf: Mross soll am 1. Mai 2022 im "Penta Hotel" in Leipzig einen Mann angegriffen haben. Der Star: "Ich kam gegen 22.30 Uhr im Hotel an. Ich wollte noch was essen, setzte mich ins Restaurant. Da kam ein junger Typ auf mich zu, höchstens 25 Jahre alt." Dieser habe ihn sofort beleidigt. "Er beschimpfte mich als ‚Schlagerfuzzi‘ und ‚Playback-Künstler‘. Ich hatte ihn noch nie gesehen."

Gegen 1.30 Uhr habe er das Hotel-Restaurant verlassen. "Als ich mit dem Aufzug in den ersten Stock fuhr, um auf mein Zimmer zu gehen, folgte der Mann mir. Er beschimpfte mich, machte sich lustig über mich. Kurz vor meinem Zimmer packte ich ihn am Hemdkragen. Er rief die Polizei." Mross will jetzt seinen Job retten. "Mit mir sind einfach die Pferde durchgegangen. Darauf bin ich nicht stolz", erklärt er reumütig. Aber der Moderator ist sich auch sicher: "Er hatte es ganz klar darauf angelegt, dass ich ausflippe." Das Urteil: Er muss weniger als 90 Tagessätze zahlen.

Eine SWR-Sprecherin bestätigte nun auf Anfrage: "Wir suchen mit Stefan Mross das Gespräch mit dem Ziel, den Sachverhalt und die Hintergründe gemeinsam aufzuklären." Der hatte vor dem Gespräch richtig Muffensausen – zurecht.

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Quelle: Schöne Woche