Sylvie Meis: Jetzt zeigt sie ihr wahres Gesicht!
Muss das sein?! Die Coronazahlen gehen durch die Decke, doch die Moderatorin Sylvie Meis jettet schon wieder in die Sonne!
Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren, Lockdowns: In Deutschland ist mal wieder Schluss mit lustig! Allerdings nicht für Sylvie Meis (43): Die macht die Tür ihrer Wohnung in Hamburg-Eppendorf einfach von außen zu – und steigt in den Flieger! Auf nach Scheißegalien!
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Sylvie ist die Pandemie egal
Statt an jeder Luxus-Boutique mühsam den Impfnachweis aus dem Hermès Täschchen zu kramen, flüchtete die Moderatorin jetzt lieber mit Ehemann Niclas (43) in die USA, wo er auf der Kunstmesse "Art Basel" in Miami seine Werke ausstellt. Um hier reinzukommen, muss man entweder superreich, superberühmt oder superconnected sein. Wer kann dazu schon Nein sagen, wenn sich die Gelegenheit bietet…?
Sylvie jedenfalls nicht, da kann die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aktuelle Reisewarnungen aussprechen, so viel sie will! Und wo man schon mal da ist, kann man ja auch ein bisschen Spaß am Beach haben! Dabei hat Sylvie doch in diesem Sommer schon in Los Angeles, in St. Tropez, auf Mallorca und Mykonos Sonne für die nächsten Jahre getankt… Sorry, Sylvie, das ist zwar nicht verboten – aber so richtig sauber ist diese Aktion irgendwie nicht! Erst recht nicht, wenn sich Normalbürger ohne Promi-Bonus gerade wieder mal fragen, wann sie jemals an einen Booster-Termin kommen, geschweige denn nach Übersee…
Wirft Sylvie nun all ihre Prinzipien über Board?
Doch während andere in der Schlange stehen, steht Sylvie lieber am Strand. Und bestellt die Fotografen ein, um sich im Bikini ablichten zu lassen. Im Ernst?! Überhaupt passt Sylvies Verhalten so gar nicht zu ihrer Aussage aus dem vergangenen Jahr, als die schöne Blondine warnte: "Ich finde es sehr wichtig, ganz streng die Regeln einzuhalten! Wir dürfen die Augen nicht verschließen, denn die Pandemie ist noch nicht vorbei." Für ihren Trip über den Atlantik hat sie aber wohl doch beide Augen zugedrückt…
Mensch, Sylvie, was ist denn plötzlich aus deinem Ruf als Everybody’s Darling geworden? Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Die hat für die Moderatorin sonst Priorität, ob als Vorzeige-Mama für Sohn Damian ("Er ist das Wichtigste!"), Kämpferin gegen Krebs oder für Kinder in Not. Seit ihrer Brustkrebserkrankung 2009 setzt sie sich als Botschafterin für Hilfsorganisationen ein, um anderen Betroffenen zu helfen, sammelt Geld bei der Spendenaktion "Ein Herz für Kinder".
Sylvie will perfekt sein
Selbst das Tabu-Thema Beauty-OPs machte Sylvie kürzlich zu einem gesellschaftlichen Anliegen, bekannte öffentlich "Ja, ich habe nachgeholfen!" und warb für einen offeneren Umgang mit dem Schönheits-Tuning: "Man braucht sich dafür nicht zu schämen oder ein Geheimnis daraus zu machen!" Auch ihrer Fan-Community (1,4 Millionen Follower auf Instagram) präsentiert sie sich stets makellos – und hätte "dafür, zu perfekt zu sein und es zeigen zu wollen" oft Kritik einstecken müssen.
Kein Zweifel, Sylvie will ihrem Sauberfrau-Image gerecht werden. Auf ihrer Website bezeichnet sie sich sogar selbst als "Rolemodel“, sprich: als Vorbild! Wäre doch schade, wenn sie diesen Titel durch ihren fragwürden Ego-Trip nach Florida verspielt...
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